Frankfurter Finance Newsletter – FFN www.frankfurterfinance.de
Vorwort AKTIE IM FOKUS: Halo Resources mit geologischen Voraussetzungen für bedeutenden "Treffer" BRANCHE UND MARKT: Manitoba bergbaufreundlichste Region der Welt MANAGER PORTRÄT: Lynda Bloom seit kurzem CEO bei Halo Resources
Impressum
Redaktionsschluss: 12.03.2007 Redaktion: Jürgen Felger (Diplom-Volkswirt)
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Vorwort
Sehr geehrte Abonnentin, Sehr geehrter Abonnent,
Das neue Projekt Sherridon von Halo Resources (CA40637D1087, HLO.V, www.halores.com ) lag 60 Jahre lang brach. Sherridon in der kanadischen Provinz Manitoba ist charakterisiert durch ein mögliches noch zu entdeckendes großes Vorkommen mit Kupfer, Zink, Gold und Silber mit historischen Lagerstätten, einer Zuganbindung und einer zur Verfügung stehenden Verarbeitungsanlage nur 65 Kilometer entfernt. Chairman Marc Cernovitch von Halo Resources erläutert im Interview mit dem Frankfurter Finance Newsletter die Chancen, die sich insbesondere mit dem Projekt Sherridon ergeben: http://www.frankfurterfinance.de/archiv/2007/03-2007-halo-resources-intervie w.htm
Wenn Sie Abonnent des Frankfurter Finance Newsletter sind, können Sie das Angebot der Vermögensverwaltung in Anspruch nehmen, bei dem die Baader Service Bank unsere Rohstoffwerte-Empfehlungen in Ihrem persönlichen Wertpapierdepot nachvollzieht. Das FFN-Musterdepots hat sich seit Januar 2004, ohne Gebühren, positiv entwickelt: +162,8 %, Stand 12.03.2007
Die Analysen und Hinweise des Frankfurter Finance Newsletter für professionelle Investoren sind für Sie gratis und unverbindlich. Eine Abmeldung ist mit dem Link ganz am Ende dieses E-Mails jederzeit möglich.
Mit freundlichen Grüßen
Jürgen Felger Chefredakteur
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Haftungsausschluss Offenlegung der Interessen Copyright ________________________________
_/\_AKTIE IM FOKUS: Halo Resources mit geologischen Voraussetzungen für bedeutenden "Treffer"
Aktienkurs 12. März: 0,28 Euro Anzahl Aktien: 34,6 Mio.
Projektgebiet Sherridon "wachgeküsst"
Halo Resources (CA40637D1087, HLO.V, www.halores.com ) weist mit seinem Projekt Sherridon in der kanadischen Provinz Manitoba einen Bruttometallwert von 800 Mio. bis einer Milliarde USD auf, verkündet Chairman Marc Cernovitch im Interview mit dem Frankfurter Finance Newsletter . Kein Wunder, dass sich das Management bei der kanadischen Bergbaugesellschaft größtenteils auf dieses eine Projekt konzentriert, da es Kupfer, Zink, Gold und Silber enthält. Halo Resources konnte sich das Projektgebiet sichern, in dem es den Bergbauminister der Provinz überzeugen konnte, das Projektgebiet nach über einem halben Jahrhundert von einem Dornröschenschlaf zu erlösen. Bergbaufirmen haben sich während der vergangenen Jahrzehnte sehr wohl für Sherridon und die dortige historische Ressource interessiert. Aber erst heute sieht die Provinzpolitik die Umweltschäden von Sherridon, die ihre Ursachen aus den Kriegszeiten in den 40er Jahren haben, nun sehr viel pragmatischer. Im Erfolgsfall profitieren, bei den momentan steigenden Rohstoffpreisen, die Einwohner der Region und natürlich die Aktionäre von Halo Resources durch eine Wiederaufnahme des Bergbaus mit bedeutend moderneren Methoden.
Tiefere Bohrungen möglich
Die Erkundung und der Bergbau wurden im Projektgebiet Sherridon auf Grund der damals zur Verfügung stehenden Mittel nur bis zu einer Tiefe von bestenfalls 150 Meter durchgeführt und die Arbeiten nur oberflächlich vorgenommen. Das Management ist sich sicher, dass selbst die durchgeführte Erkundung bis 150 Meter hätte gründlicher sein können. Niemand hat bisher tiefer gelegene Schichten untersucht. Bis zu einer Tiefe von 1000 bis 1500 Meter unter dem Boden sind profitabel abbaubare Lagerstätten möglich. Neue Vorkommen wird Halo Resources sowohl nahe der Oberfläche als auch in der Tiefe suchen. Dem Vernehmen nach stimmen die elektromagnetischen Luftaufnahmen optimistisch. Bislang konnten sieben historische Lagerstätten entdeckt werden, von denen eine abgebaut wurde. Halo hat damit begonnen, die historischen Ressourcen von 11 Mio. Tonnen erzhaltigen Gesteins zum heutigen Bergbaustandard 43-101 zu führen.
Geologische Voraussetzungen für bedeutenden Treffer vorhanden
Da es sich bei Sherridon um vulkanische Massivsulfid-Lagerstätten handelt, kann auf Grund einer geologischen Erfahrung von mindestens zehn Lagerstätten ausgegangen werden. Wissenschaftlich fundierte Untersuchungen zeigen, dass bei diesem Typ Vorkommen 80 % des vulkanischen Massivsulfid-Gesteins in einer einzigen oder höchstens in zwei großen Lagerstätten vorhanden sind, die von kleineren Lagerstätten umgeben sind. Aktionäre von Halo Resources können also auf die Entdeckung dieser einen großen Lagerstätte hoffen. Das Projektgebiet mit einer Fläche von über 200 km² wäre unserer Ansicht nach groß genug, um realistische Chancen auf den Hauptgewinn zu haben. Insbesondere tiefer gelegene Schichten will das Management hierfür genauer untersuchen.
Infrastruktur vorhanden
Mit dem drittgrößten Basismetallproduzenten Hudson Bay steht Halo Resources die Möglichkeit zur Verfügung, dessen nur 65 km entferne Verarbeitungsanlage zu nutzen. Hudson Bay kann übrigens höchstens bis zu 20 % das Projekt Sherridon zurück erwerben. Eine Verarbeitung von erzhaltigem Gestein wäre schon heute vorab vertraglich gesichert. Halo Resources steht für den Transport dorthin eine Zugverbindung zur Verfügung, Strom ist ebenfalls vorhanden. Auf dem Projektgebiet wurde auch früher Bergbau betrieben.
Kontinuierlicher Nachrichtenfluss
Bei dem Projekt Sherridon kann das ganze Jahr hindurch mit Erkundungserfolgen gerechnet werden. Investoren können sich für die nächsten zwei Jahre auf kontinuierlich eintreffende Bohrergebnisse einstellen. Vor wenigen Tagen zum Beispiel informierte Halo Resources über hohe Metallanteile der Lagerstätte Bob Lake des Projektgebietes Sherridon. Die Zahl der Bohrgeräte soll sukzessive erhöht werden. Noch wird mit einem Bohrgerät hantiert, aber schon im Sommer wird die Erkundungsgesellschaft zwei Bohrgeräte verwenden und gegen Ende des Jahres vielleicht ein drittes nutzen. In Bezug auf die anderen zwei Projekte wird es in Kürze Pressemitteilungen geben: Für das Projekt Red Lake stehen Erkundungsergebnisse an. Und hinsichtlich des Projektes Duport werden Aktionäre über das weitere Vorgehen unterrichtet. Seit dem definitiven Erwerb für den Großteil des derzeitigen firmeneigenen Projektgebietes Sherridon geht es mit dem Aktienkurs bergauf. Zurzeit notiert Halo Resources bei 0,28 Euro. Wir sehen das Ende der Durststrecke bei Halo Resources und insbesondere im Moment Anzeichen für einen Aufwärtstrend. Wir stufen die Aktie ein auf "Kaufen".
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_/\_BRANCHE UND MARKT: Manitoba bergbaufreundlichste Region der Welt
Besiedlungsdichte größtenteils gering
Um einen Eindruck von der Besiedlungsdichte Manitobas zu bekommen: Auf der Web Site, auf der sich der Bergbauort Flin Flon vorstellt, ist von einer der größten Kommunen in ganz Manitoba die Rede. Und das mit lediglich 6200 Einwohnern! Manitoba ist mit einer Bevölkerung von 1,2 Mio. die fünftgrößte Provinz Kanadas. Allein in der Provinzhauptstadt Winnipeg wohnen über 50 % davon. Fast alle anderen Städte Manitobas könnten nach hiesigen Verhältnissen von der Einwohnerzahl her eher als Ortschaften bezeichnet werden.
Manitoba bestes Bergbaugebiet der Welt
Das Fraser Institute in Kanada stufte Manitoba letztes Jahr noch auf Platz Drei als eine der bergbaufreundlichsten Regionen der Erde ein. Dieses Jahr ist es in der erst letzte Woche veröffentlichten Studie sogar auf den ersten Platz gerückt. Damit sieht das viel zitierte Institut Manitoba als die bergbaufreundlichste Region der Erde an, vor Alberta, Nevada, Utah, Südaustralien, New Brunswick oder Quebec! Schon seit insgesamt drei Jahren rangiert Manitoba ganz weit oben in dieser mit insgesamt 65 betrachteten Ländern und Bundesstaaten Rangliste. Insbesondere die dortige Infrastruktur halten die befragten Bergbauspezialisten für besonders gut. Die Provinz weist zwei Schienennetzbetreiber auf. Das Mineral Exploration Assistance Program (MEAP) der Gebietskörperschaft bietet einer Bergbaugesellschaft bis zu 35 % Rückerstattung der Erkundungsausgaben, maximal 400.000 CAD pro Empfänger. Der Chairman des Bergbauunternehmens Halo Resources, Marc Cernovitch, begründet seine Entscheidung, in Manitoba aktiv zu werden, im Interview mit dem Frankfurter Finance Newsletter : "In Manitoba gab es in den letzten Jahren positive politische Veränderungen und einen Fortschritt im Sinne des Bergbaus."
Bergbau Wirtschaftsfaktor mit steigender Tendenz
Während das Bruttosozialprodukt der Provinz jedes Jahr um durchschnittlich 2,3 % zulegte, war die wirtschaftliche Dynamik der Provinz deutlicher an den Zuwachsraten der Investitionen abzulesen. In den letzten vier Jahren stiegen die Investitionen um jährlich 5,4 %. Der Bergbau macht 2 % der wirtschaftlichen Leistungskraft des kanadischen Landesteils aus, Tendenz steigend. Zu den Exportschlagern gehören unter anderem Nickel und Kupfer. 6 % des Exports bestreitet der Bergbau.
Hudson Bay wichtigstes Bergbauunternehmen in Manitoba
Manitoba grenzt im Westen an Saskatchewan, im Norden an Nunawut, im Westen an Ontaria und im Süden an die USA. Geographisch gesehen liegt der Landesteil recht mitten in Kanada. Manitoba rangiert auch beim Umfang der Metall- und Mineralienproduktion auf einem Mittelplatz unter den kanadischen Provinzen. In der Region Snow Lake wird vorrangig Gold und Zink produziert. Die Region Thompson weist Nickel, Kupfer, Kobald, Gold und Silber auf. Das Gebiet Flin Flon ist dominiert von Vorkommen mit Kupfer, Zink, Gold und Silber. In dem kleinen Ort ist Hudson Bay Mining and Smelting der größte Arbeitgeber, aber gleichzeitig auch das wichtigste Bergbauunternehmen in ganz Manitoba und eines der größten Basismetall-Bergbauunternehmen weltweit.
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_/\_MANAGER PORTRÄT: Lynda Bloom seit kurzem CEO bei Halo Resources
Geologin und Managerin Lynda Bloom
Um das Projekt Sherridon im kanadischen Bundesstaat Manitoba und die anderen Bergbauprojekte weiter zu entwickeln und zu erkunden, wurde vor wenigen Tagen die Geologin Lynda Bloom als Chief Executive Officer (CEO) nominiert. Mit diesem Schritt erhofft man sich bei Halo Resources eine Stärkung des Managements und noch mehr Know-how. In der Tat dürfte kann Erweiterung des geologischen Fachwissen für das Aufspüren von erzhaltigem Gestein nur hilfreich sein. Lynda Bloom war bis November 2006 jahrelang Director von Junior-Bergbauunternehmen. Sie plante und interpretierte geochemische Untersuchungen weltweit. Chairman Marc Cernovitch ist sich im Interview mit dem Frankfurter Finance Newsletter sicher: "Sie bringt definitiv die notwendigen geologischen Kenntnisse mit." Bloom ist auch Director der Prospectors and Developers Association of Canada und beendete eben ihren Vorsitz im Canadian Institute of Mining and Metallurgy. Sie zeigt sich begeistert von dem Potenzial des 200 m² großen Areals von Sherridon mit der historischen Ressource und der ehemaligen Kupfer-Zink-Produktion, bei gleichzeitigem Vorhandensein einer guten infrastrukturellen Anbindung. Nun kann Halo Resources mit einer Geologin als CEO die für 60 Jahre lang brachliegenden Erkundungspotenziale mit modernen Geräten erforschen.
Zahlreiche erfolgreiche Geologen im Vorstand und im Advisory Board
Der ehemalige CEO und zum Chairman aufgerückte Marc Cernovitch hat das Team nach eigenen Angaben bislang größtenteils zusammengestellt und dabei auf erfahrene Geologen gesetzt. Vertreten im Board of Directors ist unter anderem Tom Healy. Er ist ein Bergbauingenieur, der eine 40-jährige Karriere bei Teck Cominco vorweisen kann. Auch Ewan Downie besetzt den Posten eines Directors. Er wurde 2003 von einem regionalen kanadischen Bergbauverband als Developer of the Year ausgezeichnet und ist gleichzeitig CEO bei Wolfden Resources. Neben dem Board of Directors weist Halo Resources auch ein vorzeigbares Advisory Board auf: Technical Advisor Peter Dietrich z. B. war strategischer Planer bei Inco. Eckart Buhlman, ebenfalls Mitglied im Advisory Board, ist Geologe in Manitoba. Er hat den Anstoß gegeben, sich Sherridon einmal genauer anzusehen.
Sherridon unter Leitung von Cernovitch akquiriert
Marc Cernovitch hat eng mit den Senior-Kapitalgebern von Canaccord zusammen gearbeitet, insbesondere mit Rob Anderson. Canaccord war einer der Hauptgeldgeber von Halo, Anderson der treibende Faktor bei der Firmengründung. Als der Start näher rückte, mochte der zuerst vorgesehene President die Position nicht annehmen, weil seine Mutter mit einer Lebensprognose von sechs Monaten schwer erkrankt war. Infolge dessen hat Anderson zunächst Marc Cernovitch gefragt, ob er nicht einspringen wolle. Da Cernovitch bzgl. der Unternehmensfinanzierung Erfahrung hatte und ihm die geologischen Experten zur Seite standen, konnte er ruhigen Gewissens die Aufgabe annehmen. Unter seiner Leitung wurde Sherridon, nach erfolgreichen Verhandlungen mit dem Minister von Manitoba, zum Hauptprojekt von Halo Resources. Am ersten März trat der ehemalige Broker als CEO zurück, um sich als Chairman von Halo Resources auf die Strategie, Finanzierung und Unternehmensentwicklung konzentrieren zu können.
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Haftungsausschluss: Diese Unternehmensanalyse wurde von Jürgen Felger vom Frankfurter Finance Newsletter (FFN) erstellt. Jegliche Meinungen oder Aussagen in der Analyse spiegeln die Überlegungen des FFN wider. Die enthaltenen Aussagen sind Meinungen des FFN und nicht als Ratschlag oder Angebot zum Kauf, Verkauf oder Halten von Wertpapieren zu verstehen und können sich ohne weitere Benachrichtigung ändern. Obwohl die in der Analyse enthaltenen Informationen des FFN mit der angemessenen Sorgfalt erstellt wurden, übernimmt der FFN und dessen Autoren keinerlei Verantwortung oder Haftung für Fehler, Versäumnisse oder falsche Angaben in Analysen oder Interviews. Der FFN oder dessen Ersteller haften trotz sorgfältiger Analyse nicht für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Genauigkeit und nicht für Verluste oder Schäden finanzieller bzw. jedweder Art, die im Zusammenhang mit dem Inhalt dieser Studie stehen. Autoren und Redaktion können fürVermögensschäden grundsätzlich nicht haftbar gemacht werden. Die Analyseerstellung benötigt Zeit und ist nicht notwendigerweise taggenau an den Veröffentlichungstermin der Analyse geknüpft. Das Investieren in Aktien erlaubt die Partizipation an Erfolgen eines Unternehmens, aber kann auch den Totalverlust des eingesetzten Kapitals bedeuten. Tendenziell besonders risikoreich sind Aktien von Unternehmen mit geringer Marktkapitalisierung. Die hier vorgestellten Unternehmen werden zumeist in der risikoreichsten Wertpapierklasse "Open Market" mit den geringsten Transparenzanforderungen geführt. Anleger müssen sich bewusst sein, dass die dort verfügbaren Informationen geringer sind und höhere Risiken bestehen. Es sollten nur qualifizierte Anleger, die in der Lage sind, etwaige erhöhte Risiken im Zusammenhang mit der Anlage in Aktien dieser Gesellschaft einschätzen und übernehmen zu können, als Anleger in diesem Segment agieren. Vor dem Kauf oder Verkauf von Wertpapieren ist die Beratung durch qualifiziertes Fachpersonal daher ggf. dringend anzuraten. Die Veröffentlichungen des FFN enthalten eine Reihe sogenannter "Forward Looking Statements". Die enthaltenen Informationen beruhen auf Annahmen, deren Eintreten nicht sichergestellt sind und bei denen mit erheblichen Abweichungen gerechnet werden muss.
Die Veröffentlichugnen des FFN dürfen weder direkt noch indirekt in die USA, nach Kanada, nach Japan oder an deren Staatsangehörige verteilt werden. Die Veröffentlichungen des FFN dürfen in Großbritannien nur bestimmten Personen im Sinne des Financial Services Act 1986 zugänglich gemacht werden. Personen, die unsere Publikation erhalten, müssen diese und alle anderen Restriktionen beachten und sich hierüber entsprechend informieren. Werden diese Einschränkungen nicht beachtet, kann dies als Verstoß der jeweiligen Ländergesetze der genannten und analog dazu möglicherweise auch nicht genannter Länder gewertet werden. "Kaufen" = Höhere Kurse sowohl kurz- als auch langfristig erwartet; "Spekulativer Kauf" = Kurzfristig Kaufen, ohne langfristigen Absichten. Zeitliche Perspektive Tage oder Wochen; "Watchlist": Günstige Gelegenheit abwarten.
Offenlegung der Interessen: Da unsere Dienstleistungen des Finanzjournalismus und der Analyse für Aktienunternehmen und Kunden hier veröffentlicht werden und im Interessenkonflikt zur unabhängigen Analyse gedeutet werden müssen, teilen wir hiermit folgendes mit: Die Leistungen des Frankfurter Finance Newsletter (FFN) umfassen den Finanzjournalismus und die Wertpapier- und Finanzmarktanalyse. Der FFN betreut börsennotierte Aktiengesellschaften durch spezifische Research-Analysen oder regelmäßiges Coverage; durch Unternehmensanalysen, Branchenresearch und Manager-Porträts; sowie insbesondere durch ausführliche Interviews. Dem FFN wird diese Betreuung direkt oder indirekt finanziell durch das hier besprochene Unternehmen Halo Resources honoriert. Der FFN strebt weitere von diesem und anderen Emittenten finanzierten Börsenjournalismus und geschäftliche Beziehungen an. Da der FFN für Interviews oder Analysen in der Regel vom Emittenten bezahlt wird, sollte der Leser durchgängig von einem vom hier besprochenen Unternehmen bezahlten Börsentext ausgehen. Der Leser der hier dargestellten Texte sollte diese Informationen bei der Betrachtung der FFN-Texte berücksichtigen und von dem Emittenten unabhängige Analysen durchführen (lassen) bzw. von dem hier besprochenen Unternehmen gänzlich unabhängige Meinungen einholen. Wir haben unseren Firmensitz in Deutschland, wo wir deutschen Gesetzen und der deutschen Aufsicht unterliegen. Deutsche Behörden können unsere Aktiendepot- und Kontodaten einsehen. Wir suchen nach überdurchschnittlichen Aktienkursentwicklungen ausschließlich auf Basis nüchterner Analyse. Uns ist Kontinuität wichtig: Der Frankfurter Finance Newsletter besteht seit Januar 2001.
Gemäß unserer Selbstverpflichtung geht der Herausgeber bei den vorgestellten Werten eine Position erst ein, wenn diese im FFN-Musterdepot Eingang gefunden haben . In diesem zeitlichen Rahmen behält sich der Herausgeber das Recht vor, nach einer Veränderung im Musterdepot die hier besprochene Aktie zu handeln. Der Herausgeber und/oder dessen Auftraggeber können Short- oder Long-Positionen in den im FFN besprochenen Aktien halten oder eingehen.
Copyright: Die Texte des Frankfurter Finance Newsletter (FFN) oder Auszüge davon dürfen ohne vorherige Genehmigung der Autoren nicht vervielfältigt werden.
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_/\_IMPRESSUM Frankfurter Finance Newsletter Inhaber Diplom-Volkswirt Jürgen Felger Windeckstr. 23, 60314 Frankfurt
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Dies ist eine Mitteilung von Frankfurter Finance Newsletter – FFN. Für den Inhalt ist ausschließlich Frankfurter Finance Newsletter – FFN verantwortlich.
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Projektgebiet Sherridon "wachgeküsst"
Halo Resources (CA40637D1087, HLO.V, www.halores.com
Tiefere Bohrungen möglich
Die Erkundung und der Bergbau wurden im Projektgebiet Sherridon auf Grund der damals zur Verfügung stehenden Mittel nur bis zu einer Tiefe von bestenfalls 150 Meter durchgeführt und die Arbeiten nur oberflächlich vorgenommen. Das Management ist sich sicher, dass selbst die durchgeführte Erkundung bis 150 Meter hätte gründlicher sein können. Niemand hat bisher tiefer gelegene Schichten untersucht. Bis zu einer Tiefe von 1000 bis 1500 Meter unter dem Boden sind profitabel abbaubare Lagerstätten möglich. Neue Vorkommen wird Halo Resources sowohl nahe der Oberfläche als auch in der Tiefe suchen. Dem Vernehmen nach stimmen die elektromagnetischen Luftaufnahmen optimistisch. Bislang konnten sieben historische Lagerstätten entdeckt werden, von denen eine abgebaut wurde. Halo hat damit begonnen, die historischen Ressourcen von 11 Mio. Tonnen erzhaltigen Gesteins zum heutigen Bergbaustandard 43-101 zu führen.
Geologische Voraussetzungen für bedeutenden Treffer vorhanden
Da es sich bei Sherridon um vulkanische Massivsulfid-Lagerstätten handelt, kann auf Grund einer geologischen Erfahrung von mindestens zehn Lagerstätten ausgegangen werden. Wissenschaftlich fundierte Untersuchungen zeigen, dass bei diesem Typ Vorkommen 80 % des vulkanischen Massivsulfid-Gesteins in einer einzigen oder höchstens in zwei großen Lagerstätten vorhanden sind, die von kleineren Lagerstätten umgeben sind. Aktionäre von Halo Resources können also auf die Entdeckung dieser einen großen Lagerstätte hoffen. Das Projektgebiet mit einer Fläche von über 200 km² wäre unserer Ansicht nach groß genug, um realistische Chancen auf den Hauptgewinn zu haben. Insbesondere tiefer gelegene Schichten will das Management hierfür genauer untersuchen.
Infrastruktur vorhanden
Mit dem drittgrößten Basismetallproduzenten Hudson Bay steht Halo Resources die Möglichkeit zur Verfügung, dessen nur 65 km entferne Verarbeitungsanlage zu nutzen. Hudson Bay kann übrigens höchstens bis zu 20 % das Projekt Sherridon zurück erwerben. Eine Verarbeitung von erzhaltigem Gestein wäre schon heute vorab vertraglich gesichert. Halo Resources steht für den Transport dorthin eine Zugverbindung zur Verfügung, Strom ist ebenfalls vorhanden. Auf dem Projektgebiet wurde auch früher Bergbau betrieben.
Kontinuierlicher Nachrichtenfluss
Bei dem Projekt Sherridon kann das ganze Jahr hindurch mit Erkundungserfolgen gerechnet werden. Investoren können sich für die nächsten zwei Jahre auf kontinuierlich eintreffende Bohrergebnisse einstellen. Vor wenigen Tagen zum Beispiel informierte Halo Resources über hohe Metallanteile der Lagerstätte Bob Lake des Projektgebietes Sherridon. Die Zahl der Bohrgeräte soll sukzessive erhöht werden. Noch wird mit einem Bohrgerät hantiert, aber schon im Sommer wird die Erkundungsgesellschaft zwei Bohrgeräte verwenden und gegen Ende des Jahres vielleicht ein drittes nutzen. In Bezug auf die anderen zwei Projekte wird es in Kürze Pressemitteilungen geben: Für das Projekt Red Lake stehen Erkundungsergebnisse an. Und hinsichtlich des Projektes Duport werden Aktionäre über das weitere Vorgehen unterrichtet. Seit dem definitiven Erwerb für den Großteil des derzeitigen firmeneigenen Projektgebietes Sherridon geht es mit dem Aktienkurs bergauf. Zurzeit notiert Halo Resources bei 0,28 Euro. Wir sehen das Ende der Durststrecke bei Halo Resources und insbesondere im Moment Anzeichen für einen Aufwärtstrend. Wir stufen die Aktie ein auf "Kaufen".
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Besiedlungsdichte größtenteils gering
Um einen Eindruck von der Besiedlungsdichte Manitobas zu bekommen: Auf der Web Site, auf der sich der Bergbauort Flin Flon vorstellt, ist von einer der größten Kommunen in ganz Manitoba die Rede. Und das mit lediglich 6200 Einwohnern! Manitoba ist mit einer Bevölkerung von 1,2 Mio. die fünftgrößte Provinz Kanadas. Allein in der Provinzhauptstadt Winnipeg wohnen über 50 % davon. Fast alle anderen Städte Manitobas könnten nach hiesigen Verhältnissen von der Einwohnerzahl her eher als Ortschaften bezeichnet werden.
Manitoba bestes Bergbaugebiet der Welt
Das Fraser Institute in Kanada stufte Manitoba letztes Jahr noch auf Platz Drei als eine der bergbaufreundlichsten Regionen der Erde ein. Dieses Jahr ist es in der erst letzte Woche veröffentlichten Studie sogar auf den ersten Platz gerückt. Damit sieht das viel zitierte Institut Manitoba als die bergbaufreundlichste Region der Erde an, vor Alberta, Nevada, Utah, Südaustralien, New Brunswick oder Quebec! Schon seit insgesamt drei Jahren rangiert Manitoba ganz weit oben in dieser mit insgesamt 65 betrachteten Ländern und Bundesstaaten Rangliste. Insbesondere die dortige Infrastruktur halten die befragten Bergbauspezialisten für besonders gut. Die Provinz weist zwei Schienennetzbetreiber auf. Das Mineral Exploration Assistance Program (MEAP) der Gebietskörperschaft bietet einer Bergbaugesellschaft bis zu 35 % Rückerstattung der Erkundungsausgaben, maximal 400.000 CAD pro Empfänger. Der Chairman des Bergbauunternehmens Halo Resources, Marc Cernovitch, begründet seine Entscheidung, in Manitoba aktiv zu werden, im Interview mit dem Frankfurter Finance Newsletter
Bergbau Wirtschaftsfaktor mit steigender Tendenz
Während das Bruttosozialprodukt der Provinz jedes Jahr um durchschnittlich 2,3 % zulegte, war die wirtschaftliche Dynamik der Provinz deutlicher an den Zuwachsraten der Investitionen abzulesen. In den letzten vier Jahren stiegen die Investitionen um jährlich 5,4 %. Der Bergbau macht 2 % der wirtschaftlichen Leistungskraft des kanadischen Landesteils aus, Tendenz steigend. Zu den Exportschlagern gehören unter anderem Nickel und Kupfer. 6 % des Exports bestreitet der Bergbau.
Hudson Bay wichtigstes Bergbauunternehmen in Manitoba
Manitoba grenzt im Westen an Saskatchewan, im Norden an Nunawut, im Westen an Ontaria und im Süden an die USA. Geographisch gesehen liegt der Landesteil recht mitten in Kanada. Manitoba rangiert auch beim Umfang der Metall- und Mineralienproduktion auf einem Mittelplatz unter den kanadischen Provinzen. In der Region Snow Lake wird vorrangig Gold und Zink produziert. Die Region Thompson weist Nickel, Kupfer, Kobald, Gold und Silber auf. Das Gebiet Flin Flon ist dominiert von Vorkommen mit Kupfer, Zink, Gold und Silber. In dem kleinen Ort ist Hudson Bay Mining and Smelting der größte Arbeitgeber, aber gleichzeitig auch das wichtigste Bergbauunternehmen in ganz Manitoba und eines der größten Basismetall-Bergbauunternehmen weltweit.
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Geologin und Managerin Lynda Bloom
Um das Projekt Sherridon im kanadischen Bundesstaat Manitoba und die anderen Bergbauprojekte weiter zu entwickeln und zu erkunden, wurde vor wenigen Tagen die Geologin Lynda Bloom als Chief Executive Officer (CEO) nominiert. Mit diesem Schritt erhofft man sich bei Halo Resources eine Stärkung des Managements und noch mehr Know-how. In der Tat dürfte kann Erweiterung des geologischen Fachwissen für das Aufspüren von erzhaltigem Gestein nur hilfreich sein. Lynda Bloom war bis November 2006 jahrelang Director von Junior-Bergbauunternehmen. Sie plante und interpretierte geochemische Untersuchungen weltweit. Chairman Marc Cernovitch ist sich im Interview mit dem Frankfurter Finance Newsletter
Zahlreiche erfolgreiche Geologen im Vorstand und im Advisory Board
Der ehemalige CEO und zum Chairman aufgerückte Marc Cernovitch hat das Team nach eigenen Angaben bislang größtenteils zusammengestellt und dabei auf erfahrene Geologen gesetzt. Vertreten im Board of Directors ist unter anderem Tom Healy. Er ist ein Bergbauingenieur, der eine 40-jährige Karriere bei Teck Cominco vorweisen kann. Auch Ewan Downie besetzt den Posten eines Directors. Er wurde 2003 von einem regionalen kanadischen Bergbauverband als Developer of the Year ausgezeichnet und ist gleichzeitig CEO bei Wolfden Resources. Neben dem Board of Directors weist Halo Resources auch ein vorzeigbares Advisory Board auf: Technical Advisor Peter Dietrich z. B. war strategischer Planer bei Inco. Eckart Buhlman, ebenfalls Mitglied im Advisory Board, ist Geologe in Manitoba. Er hat den Anstoß gegeben, sich Sherridon einmal genauer anzusehen.
Sherridon unter Leitung von Cernovitch akquiriert
Marc Cernovitch hat eng mit den Senior-Kapitalgebern von Canaccord zusammen gearbeitet, insbesondere mit Rob Anderson. Canaccord war einer der Hauptgeldgeber von Halo, Anderson der treibende Faktor bei der Firmengründung. Als der Start näher rückte, mochte der zuerst vorgesehene President die Position nicht annehmen, weil seine Mutter mit einer Lebensprognose von sechs Monaten schwer erkrankt war. Infolge dessen hat Anderson zunächst Marc Cernovitch gefragt, ob er nicht einspringen wolle. Da Cernovitch bzgl. der Unternehmensfinanzierung Erfahrung hatte und ihm die geologischen Experten zur Seite standen, konnte er ruhigen Gewissens die Aufgabe annehmen. Unter seiner Leitung wurde Sherridon, nach erfolgreichen Verhandlungen mit dem Minister von Manitoba, zum Hauptprojekt von Halo Resources. Am ersten März trat der ehemalige Broker als CEO zurück, um sich als Chairman von Halo Resources auf die Strategie, Finanzierung und Unternehmensentwicklung konzentrieren zu können.
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Haftungsausschluss: Diese Unternehmensanalyse wurde von Jürgen Felger vom Frankfurter Finance Newsletter (FFN) erstellt. Jegliche Meinungen oder Aussagen in der Analyse spiegeln die Überlegungen des FFN wider. Die enthaltenen Aussagen sind Meinungen des FFN und nicht als Ratschlag oder Angebot zum Kauf, Verkauf oder Halten von Wertpapieren zu verstehen und können sich ohne weitere Benachrichtigung ändern. Obwohl die in der Analyse enthaltenen Informationen des FFN mit der angemessenen Sorgfalt erstellt wurden, übernimmt der FFN und dessen Autoren keinerlei Verantwortung oder Haftung für Fehler, Versäumnisse oder falsche Angaben in Analysen oder Interviews. Der FFN oder dessen Ersteller haften trotz sorgfältiger Analyse nicht für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Genauigkeit und nicht für Verluste oder Schäden finanzieller bzw. jedweder Art, die im Zusammenhang mit dem Inhalt dieser Studie stehen. Autoren und Redaktion können fürVermögensschäden grundsätzlich nicht haftbar gemacht werden. Die Analyseerstellung benötigt Zeit und ist nicht notwendigerweise taggenau an den Veröffentlichungstermin der Analyse geknüpft. Das Investieren in Aktien erlaubt die Partizipation an Erfolgen eines Unternehmens, aber kann auch den Totalverlust des eingesetzten Kapitals bedeuten. Tendenziell besonders risikoreich sind Aktien von Unternehmen mit geringer Marktkapitalisierung. Die hier vorgestellten Unternehmen werden zumeist in der risikoreichsten Wertpapierklasse "Open Market" mit den geringsten Transparenzanforderungen geführt. Anleger müssen sich bewusst sein, dass die dort verfügbaren Informationen geringer sind und höhere Risiken bestehen. Es sollten nur qualifizierte Anleger, die in der Lage sind, etwaige erhöhte Risiken im Zusammenhang mit der Anlage in Aktien dieser Gesellschaft einschätzen und übernehmen zu können, als Anleger in diesem Segment agieren. Vor dem Kauf oder Verkauf von Wertpapieren ist die Beratung durch qualifiziertes Fachpersonal daher ggf. dringend anzuraten. Die Veröffentlichungen des FFN enthalten eine Reihe sogenannter "Forward Looking Statements". Die enthaltenen Informationen beruhen auf Annahmen, deren Eintreten nicht sichergestellt sind und bei denen mit erheblichen Abweichungen gerechnet werden muss.
Die Veröffentlichugnen des FFN dürfen weder direkt noch indirekt in die USA, nach Kanada, nach Japan oder an deren Staatsangehörige verteilt werden. Die Veröffentlichungen des FFN dürfen in Großbritannien nur bestimmten Personen im Sinne des Financial Services Act 1986 zugänglich gemacht werden. Personen, die unsere Publikation erhalten, müssen diese und alle anderen Restriktionen beachten und sich hierüber entsprechend informieren. Werden diese Einschränkungen nicht beachtet, kann dies als Verstoß der jeweiligen Ländergesetze der genannten und analog dazu möglicherweise auch nicht genannter Länder gewertet werden. "Kaufen" = Höhere Kurse sowohl kurz- als auch langfristig erwartet; "Spekulativer Kauf" = Kurzfristig Kaufen, ohne langfristigen Absichten. Zeitliche Perspektive Tage oder Wochen; "Watchlist": Günstige Gelegenheit abwarten.
Offenlegung der Interessen: Da unsere Dienstleistungen des Finanzjournalismus und der Analyse für Aktienunternehmen und Kunden hier veröffentlicht werden und im Interessenkonflikt zur unabhängigen Analyse gedeutet werden müssen, teilen wir hiermit folgendes mit: Die Leistungen des Frankfurter Finance Newsletter (FFN) umfassen den Finanzjournalismus und die Wertpapier- und Finanzmarktanalyse. Der FFN betreut börsennotierte Aktiengesellschaften durch spezifische Research-Analysen oder regelmäßiges Coverage; durch Unternehmensanalysen, Branchenresearch und Manager-Porträts; sowie insbesondere durch ausführliche Interviews. Dem FFN wird diese Betreuung direkt oder indirekt finanziell durch das hier besprochene Unternehmen Halo Resources honoriert. Der FFN strebt weitere von diesem und anderen Emittenten finanzierten Börsenjournalismus und geschäftliche Beziehungen an. Da der FFN für Interviews oder Analysen in der Regel vom Emittenten bezahlt wird, sollte der Leser durchgängig von einem vom hier besprochenen Unternehmen bezahlten Börsentext ausgehen. Der Leser der hier dargestellten Texte sollte diese Informationen bei der Betrachtung der FFN-Texte berücksichtigen und von dem Emittenten unabhängige Analysen durchführen (lassen) bzw. von dem hier besprochenen Unternehmen gänzlich unabhängige Meinungen einholen. Wir haben unseren Firmensitz in Deutschland, wo wir deutschen Gesetzen und der deutschen Aufsicht unterliegen. Deutsche Behörden können unsere Aktiendepot- und Kontodaten einsehen. Wir suchen nach überdurchschnittlichen Aktienkursentwicklungen ausschließlich auf Basis nüchterner Analyse. Uns ist Kontinuität wichtig: Der Frankfurter Finance Newsletter besteht seit Januar 2001.
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