WASHINGTON (Dow Jones)--Chinas Notenbank hat sich am Sonntag gegen die wachsende Kritik gewehrt, die im Rahmen der Frühjahrstagung vom Internationalem Währungsfonds (IWF) in Washington aufgekommen ist. Die Vizegouverneurin der People's Bank of China, Hu Xiaolian, erklärte laut einer Pressemitteilung, dass die wechselkurspolitischen Auswirkungen auf Leitungsbilanzsalden nicht übertrieben werden dürften. Vor dem Lenkungsausschuss des IWF sagte sie der Mitteilung zufolge, dass Reformen und Anpassungsmaßnahmen in allen Ländern erforderlich seien, um die globalen Ungleichgewichte zu korrigieren und die Wachstumsdynamik zu erhalten.
Zudem warnte Hu vor dem hohen Volumen der internationalen Kapitalflüsse. Diese brächten gegenwärtig potenzielle Risiken für die Entwicklungs- und Schwellenländer mit sich und seien zugleich eine Gefahr für das globale Finanzsystem.
DJG/DJN/ptt
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Zudem warnte Hu vor dem hohen Volumen der internationalen Kapitalflüsse. Diese brächten gegenwärtig potenzielle Risiken für die Entwicklungs- und Schwellenländer mit sich und seien zugleich eine Gefahr für das globale Finanzsystem.
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