Der Hedgefonds Highland Capital Management ist, wie das 'Wall Street Journal' am Donnerstag berichtet, interessiert, dem bankrotten US-Automobilzulieferer Delphi Corp. ein weiteres Übernahmeangebot zu unterbreiten.
Der Delphi-Konzern, der im Oktober 2005 Gläubigerschutz beantragen musste, hat in diesem Jahr bereits eine Offerte von Highland Capital in Höhe von 4,7 Mrd. USD zurückgewiesen. Stattdessen entschied man sich für das Angebot einer Gruppe angeführt von Appaloosa Management and Cerberus Capital Management.
Der Zeitung zufolge hat der in Dallas ansässige Hedgefonds Delphi am Mittwoch schriftlich darüber informiert, dass er an der Vorlage eines weiteren Angebots interessiert ist. Dabei wolle Delphi mehr über das potenzielle Highland-Angbeot erfahren, jedoch solle sichergestellt sein, dass der Hedgefonds in der Lage ist, die Gewerkschaft UAW umzustimmen.
Der Delphi-Konzern, eine ehemalige Tochter des Automobilkonzerns General Motors Corp., will den Gläubigerschutz im ersten Halbjahr 2007 verlassen. Im Geschäftsjahr 2006 musste er einen Verlust von 5,12 Mrd. USD ausweisen.
Der Delphi-Konzern, der im Oktober 2005 Gläubigerschutz beantragen musste, hat in diesem Jahr bereits eine Offerte von Highland Capital in Höhe von 4,7 Mrd. USD zurückgewiesen. Stattdessen entschied man sich für das Angebot einer Gruppe angeführt von Appaloosa Management and Cerberus Capital Management.
Der Zeitung zufolge hat der in Dallas ansässige Hedgefonds Delphi am Mittwoch schriftlich darüber informiert, dass er an der Vorlage eines weiteren Angebots interessiert ist. Dabei wolle Delphi mehr über das potenzielle Highland-Angbeot erfahren, jedoch solle sichergestellt sein, dass der Hedgefonds in der Lage ist, die Gewerkschaft UAW umzustimmen.
Der Delphi-Konzern, eine ehemalige Tochter des Automobilkonzerns General Motors Corp., will den Gläubigerschutz im ersten Halbjahr 2007 verlassen. Im Geschäftsjahr 2006 musste er einen Verlust von 5,12 Mrd. USD ausweisen.