
Die Marketingausgaben in Höhe von 13 Prozent des Umsatzes hält der Manager für gerechtfertigt. Diese gingen nicht auf Kosten der Rendite. Der Gewinn soll 2008 im zweistelligen Prozentbereich ansteigen.
Auf eine mögliche Übernahme des US-Konkurrenten Nike angesprochen, verwies Hainer allein auf kartellrechtliche Bedenken. Eine solche Transaktion würde niemals genehmigt. Auch einen schützenden Großinvestor im eigenen Haus hält der Manager für nicht notwendig.
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