New York (BoerseGo.de) - Während protektionistische Kreise im US-Senat nach Sanktionen gegen die ungeliebte chinesische Wirtschaft rufen, droht China mit einem Gegenschlag. Vorgeschickt wird - wie in diesen Fällen üblich - ein staatliches Forschungsinstitut. Ein vom Staat bezahlter chinesischer Wissenschaftler schlug jetzt vor, China solle gegen US-Sanktionen die chinesischen Dollarreserven einsetzen. Dort haben sich rund 1,3 Billionen Dollar angesammelt.
Sollte China seine Mega-Waffe einsetzen und die Reserven in andere Währungen umtauschen, könnte das Ansicht von Volkswirten einen beträchtlichen Dollarsturz auslösen. Gleichzeitig dürften dann die US-Zinsen scharf ansteigen und die amerikanische Wirtschaft gefährden.
„China würde sich dabei aber in den eigenen Arm schießen“, sagt dazu Greg Gibbs, Währungssstrage bei der ABN Amro. China würde durch diese Desinvestition aus der führenden Währung der Welt und dem größten Finanzmarkt des Globus selbst beträchtliche Verluste erleiden.
Sollte China seine Mega-Waffe einsetzen und die Reserven in andere Währungen umtauschen, könnte das Ansicht von Volkswirten einen beträchtlichen Dollarsturz auslösen. Gleichzeitig dürften dann die US-Zinsen scharf ansteigen und die amerikanische Wirtschaft gefährden.
„China würde sich dabei aber in den eigenen Arm schießen“, sagt dazu Greg Gibbs, Währungssstrage bei der ABN Amro. China würde durch diese Desinvestition aus der führenden Währung der Welt und dem größten Finanzmarkt des Globus selbst beträchtliche Verluste erleiden.
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