Gießen (ots) - "Wir dürfen nicht zulassen, dass die CDU den von ihr mit produzierten und anwachsenden Schuldenberg mit dem Ausverkauf öffentlicher Güter finanziert", fordert Freie Wähler-Spitzenkandidat Thomas Braun bezüglich des geplanten Verkaufs der hessischen Landesbahn. "Die Bahn ist schließlich ein Teil der öffentlichen Daseinsvorsorge."
Roland Koch hat indessen mit dem anglo-amerikanischen Bahn- und Busbetreiber First Group Gerüchten zufolge schon einen potentiellen Käufer an der Angel. Mit einem Verkauf würde die Landesregierung jedoch fahrlässig jegliche Kontrolle über Wachstum und Entwicklung des Unternehmens abgeben. Darunter leiden dürften vor allem Pendler und Mitarbeiter, die Preiserhöhungen und Stellenkürzungen ausbaden müssten. "Für eine kurzfristige Einnahmequelle müssen die hessischen Bürger langfristig bluten", so Braun.
"In der Vergangenheit haben wir doch bereits gesehen, wo der Verkauf öffentlich Güter hinführt", warnt der Spitzenkandidat und spielt auf den Verkauf der kommunalen und öffentlichen Stromversorger an. "Wir dürfen nicht zulassen, dass unsere öffentlichen Güter irgendwann zentral von Übersee verwaltet werden, nur weil die Regierung Koch ihr Haushaltsdefizit nicht anders in den Griff bekommt."
Originaltext: Freie Wähler Hessen Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/69505 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_69505.rss2
Pressekontakt: Freie Wähler Hessen Frank Wagner (Pressesprecher) Postfach 10 10 39 35390 Gießen Tel.: 0641 49 41 16 88 Email: frank.wagner@freie-waehler-hessen.de
Roland Koch hat indessen mit dem anglo-amerikanischen Bahn- und Busbetreiber First Group Gerüchten zufolge schon einen potentiellen Käufer an der Angel. Mit einem Verkauf würde die Landesregierung jedoch fahrlässig jegliche Kontrolle über Wachstum und Entwicklung des Unternehmens abgeben. Darunter leiden dürften vor allem Pendler und Mitarbeiter, die Preiserhöhungen und Stellenkürzungen ausbaden müssten. "Für eine kurzfristige Einnahmequelle müssen die hessischen Bürger langfristig bluten", so Braun.
"In der Vergangenheit haben wir doch bereits gesehen, wo der Verkauf öffentlich Güter hinführt", warnt der Spitzenkandidat und spielt auf den Verkauf der kommunalen und öffentlichen Stromversorger an. "Wir dürfen nicht zulassen, dass unsere öffentlichen Güter irgendwann zentral von Übersee verwaltet werden, nur weil die Regierung Koch ihr Haushaltsdefizit nicht anders in den Griff bekommt."
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