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pressetext.de: Todesfälle durch Medikamente mehr als verdreifacht - Naturmedizin aktuell vermittelt Hilfe zur Selbsthilfe

DJ pressetext.de: Todesfälle durch Medikamente mehr als verdreifacht - Naturmedizin aktuell vermittelt Hilfe zur Selbsthilfe

Bonn (pts/29.01.2008/12:00) - Die medikamentöse Behandlung von Krankheiten hat 
ihren Preis. Das ist bekannt. Doch dass er so hoch ist, schockt: In rund zehn 
Jahren hat sich die Zahl der Arznei-Zwischenfälle verdoppelt, die der Todesfälle 
durch Arzneien sogar fast verdreifacht. Dabei gehen die Experten von einer viel 
höheren Dunkelziffer aus. Mediziner des britischen Nationalen 
Gesundheitsdienstes (National Health Service, NSH) vermuten, dass nur einer von 
zehn Todesfällen ordnungsgemäß gemeldet wird. 
 
Eine Ursache der Zunahme ist die Tatsache, dass immer mehr Medikamente 
verschrieben werden. Schmerzmittel und Psychopharmaka führen dabei die Hit-Liste 
an. Hinzu kommt, dass immer wirksamere Arzneien auf den Markt kommen, die 
gleichzeitig entsprechend stärkere Nebenwirkungen mit sich bringen. Ein dritter 
Grund ist die unsachgemäße Verschreibung durch die Ärzte. Vor allem älteren 
Menschen werden häufig viel zu hohe Dosierungen verschrieben. 
 
Dabei sind diese Medikamente oftmals gar nicht nötig. Den Patienten werden noch 
immer viel zu selten alternative Heilmethoden angeboten, moniert auch Sylvia 
Schneider, Chefredakteurin des E-Mail-Newsletters Naturmedizin aktuell. 
Akupunktur, Pflanzenheilkunde oder Homöopathie finden viel zu wenig Eingang in 
die Behandlung. 
 
Die Naturmedizin kämpft gegen alte Vorurteile 
 
Den alternativen Heilweisen wird häufig vorgeworfen, dass sie wissenschaftlicher 
Überprüfung nicht standhalten. Es fehlen zumeist einfach die passenden 
Instrumente, um diese nach gängigem Verständnis oft wenig greifbaren Methoden zu 
überprüfen. Manchmal ist es aber auch die Voreingenommenheit der Forscher, die 
entsprechende Untersuchungen verhindert. 
 
Viele Krankheitsverläufe sind jedoch ebenfalls nicht mit den Naturwissenschaften 
zu erklären, so Sylvia Schneider. Etliche Menschen spüren eine Besserung, wenn 
ihr Therapeut sowohl schulmedizinische als auch alternative Behandlungsformen 
einsetzt. Dieses geschieht in den meisten Fällen aber erst auf Betreiben des 
Patienten. Es ist eine verstärkte Tendenz zu Eigenverantwortung und 
Selbstständigkeit festzustellen. Die Menschen lassen sich die Naturmedizin nicht 
mehr einfach ausreden. Und dabei unterstützen wir sie nach Kräften mit unseren 
Informationen. Den Bedürfnissen unserer Leser fühlen wir uns verpflichtet. 
 
Die Chefredakteurin erklärt das Prinzip ihres neuen kostenlosen 
E-Mail-Newsletter Naturmedizin aktuell - Traditionelles Heilwissen für Sie neu 
entdeckt so: Wir halten viermal in der Woche Tipps, Ratschläge und Anregungen 
aus dem ganzen Spektrum der Naturmedizin für unsere Leser bereit, die ihnen 
medizinische Entscheidungen erleichtern. Wir nennen Therapien und Nebenwirkungen 
beim Namen, helfen dabei, wirksame Alternativen zur Schulmedizin zu finden. 
Nicht immer - aber da, wo es möglich und nötig ist. Die erfahrene 
Medizinjournalistin klärt auf über Heilweisen aus aller Welt wie Kräutermedizin, 
Heiltees, indianische, indische oder japanische Heilmethoden. Traditionelle 
chinesische Medizin, Kneipp'sche Wasseranwendungen, Pflanzenmedizin, Schröpfen 
oder Wickel gehören ebenfalls dazu. 
 
Weitere Informationen von Naturmedizin aktuell sind abrufbar unter: 
http://www.fid-gesundheitswissen.de/spezial/gnl-07-52/?code=gnl5065 
 
Rückfragen beantwortet gern 
 
Sebastian Markwart 
FID Verlag GmbH 
Fachverlag für Gesundheitswissen 
Koblenzer Straße 99, D-53177 Bonn 
Tel.: +49 - 228 - 82 05 77 57 
Fax: +49 - 228 - 36 19 92 
E-Mail: sm@fid-verlag.de 
Internet: https://www.fid-gesundheitswissen.de (Ende) 
 
Aussender: Wortbaustelle - wir bauen Ihren Pressetext 
Ansprechpartner: Philip Duckwitz 
Email: duckwitz@wortbaustelle.de 
Tel.: +49 2236 87 25 28 
 
Quelle: http://pressetext.com/pte.mc?pte=080129020 
 
 

(END) Dow Jones Newswires

January 29, 2008 06:01 ET (11:01 GMT)

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