Wie aus einer am Mittwoch veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, hat der US-Erdgasproduzent Chesapeake Energy Corp. einen Teil seiner Erdgasreserven an ein Investorenkonsortium veräussert. Laut Angaben hat man im Rahmen eines so genannten Volumetric Production Payment-Abkommens Erdgasreserven in den US-Bundesstaaten Kentucky und West Virginia an ein aus der schweizerischen Großbank UBS AG und der zur Deutsche Bank AG gehörenden Tochter DB Energy Trading LLC bestehendes Konsortium verkauft. Im Rahmen der Vereinbarung sichern sich die beiden Erwerber ein festgelegtes Erdgas-Produktionsvolumen über einen Zeitraum von fünfzehn Jahren.
Chesapeake Energy erhält im Gegenzug insgesamt 1,1 Mrd. USD aus der Transaktion.
Chesapeake Energy erhält im Gegenzug insgesamt 1,1 Mrd. USD aus der Transaktion.
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