Das 'Nebenwerte Journal' haltet die Carl Zeiss Meditec-Aktie wieder für attraktiv bewertet. Im vergangenen Geschäftsjahr 2006/07 sei der Umsatz um +46 % auf 569,7 Mio. Euro ausgeweitet worden und das EBIT habe ebenso stark auf 70,4 Mio. Euro zugelegt. Der Gewinn pro Aktie habe sich auf 0,36 Euro belaufen. Neben einer regulären Dividende in Höhe von 0,16 Euro pro Aktie wolle das Unternehmen eine Sonderausschüttung von 0,27 Euro pro Aktie vornehmen, was durch den weit über den Erwartung liegenden operativen Cash Flow in Höhe von 56,1 Mio. Euro begründet ist.
Das 1. Quartal 2007/08 sei dagegen hinter den Erwartungen zurückgeblieben, da sich vor allem die Marktschwäche in den USA negativ bemerkbar gemacht hat.
Die Geschäftsführung von Carl Zeiss Meditec ist jedoch für das Gesamtjahr 2007/08 optimistisch. Dabei werde ein Umsatzanstieg auf 600 bis 620 Mio. Euro sowie eine EBIT-Marge zwischen 11 % und 12 % fokusiert. Mittelfristig solle diese sogar auf 14 % bis 15 % verbessert werden.
Nach dem deutlichen Kursrückgang der vergangenen Monate ist die Carl Zeiss Meditec-Aktie mit einem KGV 2008e von 13,3 mit Blick auf die erheblichen Wachstumsraten wieder attraktiv bewertet, zumal die Dividende angesichts der üppigen Dividende durchaus auf dem erhöhten Niveau beibehalten werden könnte, so das 'Nebenwerte Journal'.
Das 1. Quartal 2007/08 sei dagegen hinter den Erwartungen zurückgeblieben, da sich vor allem die Marktschwäche in den USA negativ bemerkbar gemacht hat.
Die Geschäftsführung von Carl Zeiss Meditec ist jedoch für das Gesamtjahr 2007/08 optimistisch. Dabei werde ein Umsatzanstieg auf 600 bis 620 Mio. Euro sowie eine EBIT-Marge zwischen 11 % und 12 % fokusiert. Mittelfristig solle diese sogar auf 14 % bis 15 % verbessert werden.
Nach dem deutlichen Kursrückgang der vergangenen Monate ist die Carl Zeiss Meditec-Aktie mit einem KGV 2008e von 13,3 mit Blick auf die erheblichen Wachstumsraten wieder attraktiv bewertet, zumal die Dividende angesichts der üppigen Dividende durchaus auf dem erhöhten Niveau beibehalten werden könnte, so das 'Nebenwerte Journal'.