Der Büroartikelhersteller Herlitz ist angesichts hoher Rohstoffkosten im vergangenen Jahr wieder in
die Verlustzone gerutscht. Unter dem Strich stand ein Fehlbetrag von
3,6 Millionen Euro nach 600 000 Euro Überschuss im Jahr zuvor, wie
das Unternehmen am Freitag in Berlin mitteilte. Zu Buche geschlagen
hätten vor allem höhere Belastungen für Öl, Zellstoff und Stahl.
Restrukturierungen der Aktivitäten hätten aber gegriffen, so dass
der Umsatz nach langem Abwärtstrend um 0,6 Prozent auf 310,5
Millionen Euro stieg. Impulse für das Geschäft 2008 verspricht sich
Herlitz unter anderem von einem neuen Büroordner. Die
Beschäftigtenzahl ging leicht auf 2349 zurück./sam/DP/he
ISIN DE0006053101
AXC0110 2008-04-04/12:33
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