Marco Günther, Analyst der Hamburger Sparkasse, bewertet die Aktie von GlaxoSmithKline gleich bleiben mit 'Kaufen'. Bei der britische GlaxoSmithKline handele es sich um einen der größten Pharmakonzerne Europas, der weltweit zu den führenden Medikamentenherstellern zähle. Das Unternehmen sei in den wichtigsten Indikationsgebieten vertreten, von denen Atemwegserkrankungen und das Zentrale Nervensystem Schwerpunkte bilden würden. Dynamisch ausgebaut würden der Impfstoffbereich sowie das Arbeitsgebiet gegen Krebserkrankungen. Nach einer Umstrukturierung des Konzerns, insbesondere im Bereich Forschung und Entwicklung, habe sich die Ertragskraft markant erhöht. Im Vergleich zu Wettbewerbern sei die Produktpipeline mit am besten gefüllt. Umsatzschwerpunkte würden die USA und Europa bilden. Die Eigenkapitalquote habe per 31.03.2008 bei 30,3% gelegen.
Die Geschäftsentwicklung von GlaxoSmithKline im ersten Berichtsquartal zeuge von den bekannten Problemen. Anhaltende Schwierigkeiten mit dem Diabetesmittel Avandia und ein insgesamt schwächelndes operatives Geschäft seien in einem schwächeren operativen Ergebnis gemündet. Die im Branchenvergleich gut gefüllte Produktpipeline und die sehr attraktive Bewertung würden jedoch für ein langfristiges Investment sprechen.
Daher bestätigen die Analysten der Hamburger Sparkasse ihre Kaufempfehlung für die GlaxoSmithKline-Aktie.
Die Geschäftsentwicklung von GlaxoSmithKline im ersten Berichtsquartal zeuge von den bekannten Problemen. Anhaltende Schwierigkeiten mit dem Diabetesmittel Avandia und ein insgesamt schwächelndes operatives Geschäft seien in einem schwächeren operativen Ergebnis gemündet. Die im Branchenvergleich gut gefüllte Produktpipeline und die sehr attraktive Bewertung würden jedoch für ein langfristiges Investment sprechen.
Daher bestätigen die Analysten der Hamburger Sparkasse ihre Kaufempfehlung für die GlaxoSmithKline-Aktie.