Köln (ots) - Birmas Militärregime lässt es in der Frage der Katastrophenhilfe für die Opfer des Wirbelsturms auf einen militärischen Konflikt ankommen. Wie der "Kölner Stadt-Anzeiger" unter Berufung auf Regierungskreise in Rangun berichtet, habe die Führung des Landes entschieden, ausländische Hubschrauber abschießen zu lassen, falls sie ohne Erlaubnis das Katastrophengebiet im Irawaddy-Delta überfliegen, um Hilfsgüter abzuwerfen. Das Regime hält an seiner Entscheidung fest, keine ausländischen Helfer ins Land zu lassen.
Originaltext: Kölner Stadt-Anzeiger Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/66749 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_66749.rss2
Pressekontakt: Kölner Stadt-Anzeiger Politik-Redaktion Telefon: +49 (0221)224 2444 ksta-produktion@mds.de
Originaltext: Kölner Stadt-Anzeiger Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/66749 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_66749.rss2
Pressekontakt: Kölner Stadt-Anzeiger Politik-Redaktion Telefon: +49 (0221)224 2444 ksta-produktion@mds.de