Der Analyst der Hamburger Sparkasse, Marco Günther, stuft die Aktie von Carl Zeiss Meditec nach wie vor mit 'kaufen' ein. Die Carl Zeiss Meditec AG, eine Tochtergesellschaft des Zeiss-Konzerns, habe die Entwicklung medizinischer Geräte zur Diagnose, Therapie und Nachbehandlung der wesentlichen Krankheitsbilder des Auges - Fehlsichtigkeit, Grauer Star, Grüner Star sowie Netzhauterkrankungen zum Ziel. Haupsächlich seien Augenärzte und Kliniken mit augenärztlichen Abteilungen Kundes des Unternehmen. Im Verkauf profitiere das Unternehmen vom global aufgebauten Vertriebsnetz des Mutterkonzerns.
Für Augenheilkunde-Produkte betrage das Marktvolumen ca. 22,2 Mrd. USD, davon Geräte und Systeme etwa 6,3 Mrd. USD mit einem geschätzten Wachstum von jährlichen +10 %.
Vor allem die boomenden Geschäfte in Europa sowie Asien hätten dem Unternehmen weiteren Auftrieb gegeben und die Probleme auf dem US-amerikanischen Absatzmarkt mehr als ausgeglichen. Das attraktive Bewertungsniveau eröffne weiteres Aufwärtspotenzial.
Für Augenheilkunde-Produkte betrage das Marktvolumen ca. 22,2 Mrd. USD, davon Geräte und Systeme etwa 6,3 Mrd. USD mit einem geschätzten Wachstum von jährlichen +10 %.
Vor allem die boomenden Geschäfte in Europa sowie Asien hätten dem Unternehmen weiteren Auftrieb gegeben und die Probleme auf dem US-amerikanischen Absatzmarkt mehr als ausgeglichen. Das attraktive Bewertungsniveau eröffne weiteres Aufwärtspotenzial.