Die Experten des 'Global SmallCap Report' empfehlen, die Aktie von XCast Entertainment bei Kursen unter 0,15 Euro spekulativ zu kaufen. Die XCast Entertainment-Aktie befindet sich momentan in volatilen Zeiten: Hohe Umsätze, starke Kursschwankungen und Kursgewinne von knapp 500 % innerhalb eines einzigen Handelstages. Stellt sich nur die Frage, ob es sich um ein Strohfeuer handele oder ob hier bereits ein Grossinvestor am Werk sei, der sich möglichst viele Aktien auf dem ausgesprochen niedrigen Kursniveau sichern wolle.
Nach dem gescheiterten Übernahmeversuch durch den Grossinvestor Marcus Allen sei die Aktie des holländischen Unternehmens aus dem Blick der Anleger geraten und habe deutliche Kursrückschläge hinnehmen müssen. Ausserdem sei das ursprüngliche Geschäftsmodell durch die starke Verlagerung des Segments 'Adult Entertainment' hin zu Angeboten im Internet gescheitert.
Jedoch habe das Management um CEO Klaus Goeser in den vergangenen Monaten aktiv daran gearbeitet, um die Anleger von XCast Entertainment für die in der Vergangenheit erlittenen Kursverluste zu entschädigen. Durch die Aufgabe des operativen Geschäfts sei das Unternehmen in eine höchst attraktive Mantelgesellschaft umgewandelt worden, die offenbar die Aufmerksamkeit einiger Kaufinteressenten auf sich gezogen habe.
Mit einer Marktkapitalisierung von 370.000 Euro gelte der Börsenmantel der XCast AG zu den preiswertesten Mänteln, die aktuell an den deutschen Börsen zu finden seien. Zudem verfüge die XCast über bislang nicht ausgeschöpftes genehmigtes Kapital, so dass ein Käufer die Möglichkeit habe, sein operatives Geschäft mittels einer Sacheinlage einzubringen. Eine mögliche Transaktion ist also unabhängig von der Stimmung an den Aktienmärkten und kann zu jedem gewünschten Zeitpunkt erfolgen.
Diese Faktoren seien für einen Käufer von hohem Wert, denn ein Börsengang im Rahmen eines so genannten 'Reverse-IPO' sei wesentlich unkomplizierter und in aller Regel auch deutlich günstiger als ein IPO auf dem klassischen Weg. Wie die Vergangenheit schon mehrfach gezeigt habe, könnten aber auch Privatanleger einen grossen Nutzen aus Mantelgeschäften ziehen. Weiterer positiver Aspekt des XCast-Mantels sei die Tatsache, dass die Gesellschaft nicht insolvent sei. Man spreche in diesen Fällen von einem 'sauberen Börsenmantel'. Um das Kurspotenzial der Aktie bestimmen zu können, biete sich ein Vergleich mit anderen Börsenmänteln mit einer ähnlichen Struktur an. Als Paradebeispiel sei die Berliner Spezialflug AG zu nennen, die derzeit mit einer Marktkapitalisierung von 1,74 Mio. Euro gehandelt werde. Lege man diese Marktkapitalisierung als Massstab an, errechne sich ein Kurs von etwas über 0,17 Euro je Anteilsschein der XCast AG. Der Grossaktionär Marcus Allen habe nach Informationen des 'Global SmallCap Report' signalisiert, dass er in Verhandlungen mit potenziellen Käufern stehe und bereit sei, sein Aktienpaket bei einem Angebot ab 0,15 Euro pro Anteilsschein zu verkaufen.
Auf Wunsch eines Interessenten sei Ernst & Young mit dem Mandat betraut worden, um die Buchhaltung des Unternehmens zu prüfen und eine Bilanz zu erstellen. Diese werde im Rahmen der für September geplanten Hauptversammlung vorgelegt.
Warscheinlich sei es nur noch eine Frage der Zeit sein, bis sich einer der Interessenten für den Kauf dieses Schnäppchens entscheide. XCast sei bereits ohne operatives Geschäft deutlich mehr wert, als es die aktuelle Marktkapitalisierung vermuten lasse. Ein neues, viel versprechendes Geschäftsmodell könnte der Aktie zusätzliche Impulse verleihen. Im Falle einer Bekanntgabe des Verkaufs sei eine schnelle Vervielfachung des Kurses zu erwarten. Ein früher Einstieg sollte sich daher lohnen.
Die Experten des 'Global SmallCap Report' halten weiterhin am Kursziel von 0,15 Euro fest und vergeben für die Aktie von XCast Entertainment das Rating 'spekulativ kaufen'.
Nach dem gescheiterten Übernahmeversuch durch den Grossinvestor Marcus Allen sei die Aktie des holländischen Unternehmens aus dem Blick der Anleger geraten und habe deutliche Kursrückschläge hinnehmen müssen. Ausserdem sei das ursprüngliche Geschäftsmodell durch die starke Verlagerung des Segments 'Adult Entertainment' hin zu Angeboten im Internet gescheitert.
Jedoch habe das Management um CEO Klaus Goeser in den vergangenen Monaten aktiv daran gearbeitet, um die Anleger von XCast Entertainment für die in der Vergangenheit erlittenen Kursverluste zu entschädigen. Durch die Aufgabe des operativen Geschäfts sei das Unternehmen in eine höchst attraktive Mantelgesellschaft umgewandelt worden, die offenbar die Aufmerksamkeit einiger Kaufinteressenten auf sich gezogen habe.
Mit einer Marktkapitalisierung von 370.000 Euro gelte der Börsenmantel der XCast AG zu den preiswertesten Mänteln, die aktuell an den deutschen Börsen zu finden seien. Zudem verfüge die XCast über bislang nicht ausgeschöpftes genehmigtes Kapital, so dass ein Käufer die Möglichkeit habe, sein operatives Geschäft mittels einer Sacheinlage einzubringen. Eine mögliche Transaktion ist also unabhängig von der Stimmung an den Aktienmärkten und kann zu jedem gewünschten Zeitpunkt erfolgen.
Diese Faktoren seien für einen Käufer von hohem Wert, denn ein Börsengang im Rahmen eines so genannten 'Reverse-IPO' sei wesentlich unkomplizierter und in aller Regel auch deutlich günstiger als ein IPO auf dem klassischen Weg. Wie die Vergangenheit schon mehrfach gezeigt habe, könnten aber auch Privatanleger einen grossen Nutzen aus Mantelgeschäften ziehen. Weiterer positiver Aspekt des XCast-Mantels sei die Tatsache, dass die Gesellschaft nicht insolvent sei. Man spreche in diesen Fällen von einem 'sauberen Börsenmantel'. Um das Kurspotenzial der Aktie bestimmen zu können, biete sich ein Vergleich mit anderen Börsenmänteln mit einer ähnlichen Struktur an. Als Paradebeispiel sei die Berliner Spezialflug AG zu nennen, die derzeit mit einer Marktkapitalisierung von 1,74 Mio. Euro gehandelt werde. Lege man diese Marktkapitalisierung als Massstab an, errechne sich ein Kurs von etwas über 0,17 Euro je Anteilsschein der XCast AG. Der Grossaktionär Marcus Allen habe nach Informationen des 'Global SmallCap Report' signalisiert, dass er in Verhandlungen mit potenziellen Käufern stehe und bereit sei, sein Aktienpaket bei einem Angebot ab 0,15 Euro pro Anteilsschein zu verkaufen.
Auf Wunsch eines Interessenten sei Ernst & Young mit dem Mandat betraut worden, um die Buchhaltung des Unternehmens zu prüfen und eine Bilanz zu erstellen. Diese werde im Rahmen der für September geplanten Hauptversammlung vorgelegt.
Warscheinlich sei es nur noch eine Frage der Zeit sein, bis sich einer der Interessenten für den Kauf dieses Schnäppchens entscheide. XCast sei bereits ohne operatives Geschäft deutlich mehr wert, als es die aktuelle Marktkapitalisierung vermuten lasse. Ein neues, viel versprechendes Geschäftsmodell könnte der Aktie zusätzliche Impulse verleihen. Im Falle einer Bekanntgabe des Verkaufs sei eine schnelle Vervielfachung des Kurses zu erwarten. Ein früher Einstieg sollte sich daher lohnen.
Die Experten des 'Global SmallCap Report' halten weiterhin am Kursziel von 0,15 Euro fest und vergeben für die Aktie von XCast Entertainment das Rating 'spekulativ kaufen'.