Berlin (ots) - Anlässlich der Befreiung von Ingrid Betancourt erklärt die Sprecherin für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Erika Steinbach MdB:
Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion gratuliert der Familie Betancourt zur Befreiung von Ingrid Betancourt nach sechs Jahren Geiselnahme durch die kolumbianische Guerilla FARC. Unser Dank gilt dem Präsidenten Kolumbiens, Alvaro Uribe, und der kolumbianischen Armee, deren intelligenter Coup die Befreiung möglich gemacht hat.
Die Befreiung von Ingrid Betancourt und weiterer Geiseln nach Jahren der Folter, Krankheit und Aussichtslosigkeit ist auch ein Hoffnungssignal für die 700 weiterhin in der Gewalt der FARC befindlichen Geiseln. Die Bemühungen um ihre Freilassung dürfen jetzt nicht erlahmen. Erst wenn alle Geiseln freigelassen sind und die FARC zerschlagen ist, kann Kolumbien endlich wieder zu wahrem Frieden finden.
Letzten Endes hat sich die Politik der "harten Linie" von Präsident Uribe gegenüber der 17.000 Mitglieder zählenden Terrororganisation FARC als richtig herausgestellt. Verlierer des Geiseldramas ist dagegen der venezuelanische Präsident Chavez, der sich immer wieder als "Möchte-gern" Retter von Ingrid Betancourt aufgespielt hatte, in Wirklichkeit aber lange Zeit eine beunruhigende geistige Nähe zur FARC an den Tag legte.
Originaltext: CDU/CSU - Bundestagsfraktion Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7846 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7846.rss2
Pressekontakt: CDU/CSU - Bundestagsfraktion Pressestelle Telefon: (030) 227-52360 Fax: (030) 227-56660 Internet: http://www.cducsu.de Email: fraktion@cducsu.de
Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion gratuliert der Familie Betancourt zur Befreiung von Ingrid Betancourt nach sechs Jahren Geiselnahme durch die kolumbianische Guerilla FARC. Unser Dank gilt dem Präsidenten Kolumbiens, Alvaro Uribe, und der kolumbianischen Armee, deren intelligenter Coup die Befreiung möglich gemacht hat.
Die Befreiung von Ingrid Betancourt und weiterer Geiseln nach Jahren der Folter, Krankheit und Aussichtslosigkeit ist auch ein Hoffnungssignal für die 700 weiterhin in der Gewalt der FARC befindlichen Geiseln. Die Bemühungen um ihre Freilassung dürfen jetzt nicht erlahmen. Erst wenn alle Geiseln freigelassen sind und die FARC zerschlagen ist, kann Kolumbien endlich wieder zu wahrem Frieden finden.
Letzten Endes hat sich die Politik der "harten Linie" von Präsident Uribe gegenüber der 17.000 Mitglieder zählenden Terrororganisation FARC als richtig herausgestellt. Verlierer des Geiseldramas ist dagegen der venezuelanische Präsident Chavez, der sich immer wieder als "Möchte-gern" Retter von Ingrid Betancourt aufgespielt hatte, in Wirklichkeit aber lange Zeit eine beunruhigende geistige Nähe zur FARC an den Tag legte.
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