Anzeige
Mehr »
Sonntag, 24.08.2025 - Börsentäglich über 12.000 News

Indizes

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Aktien

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Xetra-Orderbuch

Fonds

Kurs

%

Devisen

Kurs

%

Rohstoffe

Kurs

%

Themen

Kurs

%

Erweiterte Suche
Dow Jones News
175 Leser
Artikel bewerten:
(0)

Daimler und MAN erhöhen Lkw-Preise - Automobilwoche

DJ Daimler und MAN erhöhen Lkw-Preise - Automobilwoche

MÜNCHEN (Dow Jones)--Daimler und MAN werden aufgrund der hohen Rohstoffkosten die Preise für Lkw erhöhen. Wir werden die Preise für Mercedes-Lkw um insgesamt 3% anheben. Davon entfallen je 1,5% auf den Inflationsausgleich beziehungsweise auf gestiegene Rohstoffkosten", kündigte Stefan Buchner, Einkaufschef von Daimler Trucks and Buses, im Interview mit der "Automobilwoche" an. Auch bei der japanischen Nutzfahrzeugtochter Fuso und bei Daimler Trucks North America sei das Unternehmen gezwungen, einen Teil der gestiegenen Rohmaterialkosten an den Kunden weiterzugeben. MAN-Nutzfahrzeugchef Anton Weinmann kündigte im "Automobilwoche"-Interview ebenfalls Preisanpassungen im niedrigen einstelligen Prozentbereich" an.

Daimler wolle außerdem einen Teil der Mehrkosten an die Lieferanten weitergeben und den Rest selbst übernehmen, erklärte Buchner weiter. Eine Entlastung sieht der Manager vorerst nicht: In diesem und im nächsten Jahr werden wir es hauptsächlich mit dem Thema Stahl zu tun haben." Dennoch zeigt er sich zuversichtlich, die höheren Kosten mittelfristig kompensieren zu können. Wenn die Märkte keinen dramatischen Einbruch erleben, sehen wir unser Renditeziel nicht in Gefahr", stellte Buchner klar. Die Lkw-Sparte von Daimler will ab 2010 eine Umsatzrendite von durchschnittlich 8% im Zyklus erreichen.

Internetseite der Zeitung: www.automobilwoche.de

DJG/cln 

(END) Dow Jones Newswires

September 21, 2008 09:48 ET (13:48 GMT)

Copyright (c) 2008 Dow Jones & Company, Inc.

© 2008 Dow Jones News
Tech-Aktien mit Crash-Tendenzen
Künstliche Intelligenz, Magnificent Seven, Tech-Euphorie – seit Monaten scheint an der Börse nur eine Richtung zu existieren: nach oben. Doch hinter den Rekordkursen lauert eine gefährliche Wahrheit. Die Bewertungen vieler Tech-Schwergewichte haben historische Extremniveaus erreicht. Shiller-KGV bei 39, Buffett-Indikator auf Allzeithoch – schon in der Dotcom-Ära war der Markt kaum teurer.

Hinzu kommen euphorische Anlegerstimmung, IPO-Hypes ohne Substanz, kreditfinanzierte Wertpapierkäufe in Rekordhöhe und charttechnische Warnsignale, die Erinnerungen an 2000 und 2021 wecken. Gleichzeitig drücken geopolitische Risiken, Trumps aggressive Zollpolitik und saisonale Börsenschwäche auf die Perspektiven.

Die Gefahr: Aus der schleichenden Korrektur könnte ein rasanter Crash werden – und der könnte vor allem überbewertete KI- und Chipwerte hart treffen.

In unserem kostenlosen Spezial-Report zeigen wir Ihnen, welche Tech-Aktien am stärksten gefährdet sind und wie Sie Ihr Depot vor dem Platzen der Blase schützen könnten.

Holen Sie sich den neuesten Report!

Dieses exklusive Angebot gilt aber nur für kurze Zeit! Daher jetzt downloaden!
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.