Paris (ots) - EDF und PSA Peugeot Citroën haben ein Partnerschaftsabkommen unterzeichnet, in dessen Rahmen sie die Entwicklung und künftige Vermarktung aufladbarer Elektroautos und Hybridfahrzeuge fördern wollen.
Das Kooperationsabkommen zwischen EDF und PSA Peugeot Citroën umfasst mehrere technische Aspekte, dazu gehören vor allem: - Definition wirtschaftlicher Modelle, die den Absatz von Elektrofahrzeugen fördern - neue Techniken zur Energiespeicherung, insbesondere Lithium-Ionen-Akkus - Aufladesysteme für die Fahrzeuge, Kommunikationsprotokolle zwischen den Fahrzeugen und dem Netz während des Aufladens und Standardisierung dieser Protokolle
PSA Peugeot Citroën zählt zu den Pionieren der Elektrofahrzeuge (10.000 in den Verkehr gebrachte Fahrzeuge von 1995 bis 2005) und setzt sich aktiv für die Weiterentwicklung dieses Bereiches ein. Im Juni 2008 kündigte der Konzern das Projekt einer Kooperation mit der Mitsubishi Motors Corporation im Bereich der Elektroantriebe an. Die Entwicklung von Hybridfahrzeugen und aufladbaren Hybridfahrzeugen unterstützt die Strategie des Konzerns PSA Peugeot Citroën, dessen Ziel ist, "ein umweltfreundliches Auto für jeden" anzubieten. Aus diesem Grund wird der Konzern ab 2010 die Ausstattung der Peugeot und Citroën Modelle mit Stop & Start Mikro-Hybridantrieben massiv fördern. 2011 sollen die beiden Marken Vollhybrid-Dieselmotoren im Programm führen, die bedeutend sparsamer sind und weniger Kohlendioxid ausstoßen. So wird PSA Peugeot Citroën seine marktführende Stellung in Sachen Umweltbewusstsein weiter stärken.
Seit mehr als fünfzig Jahren ist EDF bestrebt, im Rahmen der nachhaltigen Entwicklung aufladbare Elektro- und Hybridantriebe für Verkehrsmittel zu fördern. EDF verfügt weltweit über den größten Fuhrpark aus Elektrofahrzeugen (1.500 Fahrzeuge) und besitzt daher eine umfassende Erfahrung, was die Stromspeichertechniken, die Aufladungs-Infrastrukturen und die Versuche mit aufladbaren Autos betrifft. EDF entwickelt gerade eine neue Generation innovativer Stromzapfsäulen.
Christian Streiff, Vorstandsvorsitzender von PSA Peugeot Citroën: "Die Marktführerschaft bei umweltschonenden Antriebstechniken von PSA Peugeot Citroën ist das Ergebnis langjähriger Arbeit. Der Konzern zeichnet sich durch ein breit gefächertes Angebot und überzeugende Innovationen aus: Durch die Zusammenarbeit mit EDF werden Elektrofahrzeuge und aufladbare Hybridfahrzeuge unser Programm verstärken."
Pierre Gadonneix, CEO von EDF: "Diese Zusammenarbeit entspricht einer wichtigen Stufe der Weiterentwicklung, vor allem zu Beförderungszwecken. Strom ist ein wettbewerbsfähiger, umweltschonender Energieträger, der die Umwelt nicht belastet und die individuelle Mobilität fördert. Der Beitrag zur Senkung der Treibhausgase steht im Mittelpunkt der Engagements und der Investitionsprogramme von EDF. Der Konzern gehört heute zu den Stromversorgern, die am wenigsten Kohlendioxid erzeugen."
PSA PEUGEOT CITROËN ist ein europäischer Automobilkonzern, der weltweit aktiv ist, und zwei Marken umfasst: Peugeot und Citroën. Das Unternehmen vertreibt seine Fahrzeuge in 150 Ländern. Ein Drittel der Fahrzeuge werden außerhalb Europas ausgeliefert. Zu den Entwicklungsschwerpunkten des Konzerns gehören die wachstumsstarken Märkte wie China, die Mercosur-Länder und Russland. 2007 lieferte PSA PEUGEOT CITROËN 3 428 400 Fahrzeuge aus und erwirtschaftete 60,6 Milliarden Euro Umsatz.
EDF gehört zu den führenden Konzernen auf dem europäischen Energiemarkt. Als integrierter Energieversorger umfasst er alle Stufen des Geschäfts: Erzeugung, Transport, Verteilung, Handel und Verkauf. EDF ist der größte Stromproduzent in Europa. In Frankreich verfügt er hauptsächlich über Kern- und Wasserkraftwerke, die Strom zu 95 Prozent ohne Kohlendioxid erzeugen. EDF betreibt 1.246.000 km Mittel- und Niederspannungsleitungen sowie rund 100.000 km Hoch- und Höchstspannungsleitungen. Der Konzern versorgt weltweit mehr als 38 Millionen Kunden (davon 28 Millionen in Frankreich) mit Energie und entsprechenden Dienstleistungen. 2007 erwirtschaftete er 59,6 Milliarden Euro Konzernumsatz, wovon 44 Prozent außerhalb Europas erzielt wurden. EDF ist an der Pariser Börse notiert und gehört zum französischen Börsenindex CAC 40.
Originaltext: PSA Peugeot Citroen Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/72873 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_72873.rss2
Pressekontakt: Gordian HEINDRICHS Leiter Konzernrepräsentanz Berlin
PSA PEUGEOT CITROËN Konzernrepräsentanz Berlin Unter den Linden 32-34 D-10117 Berlin
Tel.: +49-(0)30-206.079.40 Fax: +49-(0)30-206.079.416 mobil: +49-(0)171-552.69.63
gordian.heindrichs@mpsa.com
Das Kooperationsabkommen zwischen EDF und PSA Peugeot Citroën umfasst mehrere technische Aspekte, dazu gehören vor allem: - Definition wirtschaftlicher Modelle, die den Absatz von Elektrofahrzeugen fördern - neue Techniken zur Energiespeicherung, insbesondere Lithium-Ionen-Akkus - Aufladesysteme für die Fahrzeuge, Kommunikationsprotokolle zwischen den Fahrzeugen und dem Netz während des Aufladens und Standardisierung dieser Protokolle
PSA Peugeot Citroën zählt zu den Pionieren der Elektrofahrzeuge (10.000 in den Verkehr gebrachte Fahrzeuge von 1995 bis 2005) und setzt sich aktiv für die Weiterentwicklung dieses Bereiches ein. Im Juni 2008 kündigte der Konzern das Projekt einer Kooperation mit der Mitsubishi Motors Corporation im Bereich der Elektroantriebe an. Die Entwicklung von Hybridfahrzeugen und aufladbaren Hybridfahrzeugen unterstützt die Strategie des Konzerns PSA Peugeot Citroën, dessen Ziel ist, "ein umweltfreundliches Auto für jeden" anzubieten. Aus diesem Grund wird der Konzern ab 2010 die Ausstattung der Peugeot und Citroën Modelle mit Stop & Start Mikro-Hybridantrieben massiv fördern. 2011 sollen die beiden Marken Vollhybrid-Dieselmotoren im Programm führen, die bedeutend sparsamer sind und weniger Kohlendioxid ausstoßen. So wird PSA Peugeot Citroën seine marktführende Stellung in Sachen Umweltbewusstsein weiter stärken.
Seit mehr als fünfzig Jahren ist EDF bestrebt, im Rahmen der nachhaltigen Entwicklung aufladbare Elektro- und Hybridantriebe für Verkehrsmittel zu fördern. EDF verfügt weltweit über den größten Fuhrpark aus Elektrofahrzeugen (1.500 Fahrzeuge) und besitzt daher eine umfassende Erfahrung, was die Stromspeichertechniken, die Aufladungs-Infrastrukturen und die Versuche mit aufladbaren Autos betrifft. EDF entwickelt gerade eine neue Generation innovativer Stromzapfsäulen.
Christian Streiff, Vorstandsvorsitzender von PSA Peugeot Citroën: "Die Marktführerschaft bei umweltschonenden Antriebstechniken von PSA Peugeot Citroën ist das Ergebnis langjähriger Arbeit. Der Konzern zeichnet sich durch ein breit gefächertes Angebot und überzeugende Innovationen aus: Durch die Zusammenarbeit mit EDF werden Elektrofahrzeuge und aufladbare Hybridfahrzeuge unser Programm verstärken."
Pierre Gadonneix, CEO von EDF: "Diese Zusammenarbeit entspricht einer wichtigen Stufe der Weiterentwicklung, vor allem zu Beförderungszwecken. Strom ist ein wettbewerbsfähiger, umweltschonender Energieträger, der die Umwelt nicht belastet und die individuelle Mobilität fördert. Der Beitrag zur Senkung der Treibhausgase steht im Mittelpunkt der Engagements und der Investitionsprogramme von EDF. Der Konzern gehört heute zu den Stromversorgern, die am wenigsten Kohlendioxid erzeugen."
PSA PEUGEOT CITROËN ist ein europäischer Automobilkonzern, der weltweit aktiv ist, und zwei Marken umfasst: Peugeot und Citroën. Das Unternehmen vertreibt seine Fahrzeuge in 150 Ländern. Ein Drittel der Fahrzeuge werden außerhalb Europas ausgeliefert. Zu den Entwicklungsschwerpunkten des Konzerns gehören die wachstumsstarken Märkte wie China, die Mercosur-Länder und Russland. 2007 lieferte PSA PEUGEOT CITROËN 3 428 400 Fahrzeuge aus und erwirtschaftete 60,6 Milliarden Euro Umsatz.
EDF gehört zu den führenden Konzernen auf dem europäischen Energiemarkt. Als integrierter Energieversorger umfasst er alle Stufen des Geschäfts: Erzeugung, Transport, Verteilung, Handel und Verkauf. EDF ist der größte Stromproduzent in Europa. In Frankreich verfügt er hauptsächlich über Kern- und Wasserkraftwerke, die Strom zu 95 Prozent ohne Kohlendioxid erzeugen. EDF betreibt 1.246.000 km Mittel- und Niederspannungsleitungen sowie rund 100.000 km Hoch- und Höchstspannungsleitungen. Der Konzern versorgt weltweit mehr als 38 Millionen Kunden (davon 28 Millionen in Frankreich) mit Energie und entsprechenden Dienstleistungen. 2007 erwirtschaftete er 59,6 Milliarden Euro Konzernumsatz, wovon 44 Prozent außerhalb Europas erzielt wurden. EDF ist an der Pariser Börse notiert und gehört zum französischen Börsenindex CAC 40.
Originaltext: PSA Peugeot Citroen Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/72873 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_72873.rss2
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