Deutsche Börse: Kostenprognose für 2009 bleibt unverändert

Die Deutsche Börse will ihre Kostenprognose für das laufende Jahr nicht senken. "Die positive Kostenentwicklung im ersten Quartal ist kein Grund, die Kostenprognose für das laufende Jahr zu ändern", sagte Vorstandschef Reto Francioni während der Telefonkonferenz der Deutschen Börse am Dienstag in Frankfurt. Die Kostenprognose für 2009 wurde im Februar von 1,35 Milliarden auf 1,284 Milliarden Euro gesenkt.

Für das erste Quartal des laufenden Jahres hatte die Deutsche Börse die Markterwartungen positiv übertroffen, indem sie Kosten in Höhe von 297,6 Millionen Euro meldete nach 316,1 Millionen Euro im Vorjahr. Die 19 von dpa-AFX befragten Analysten hatten im Schnitt mit Kosten in Höhe von 300,6 Millionen Euro gerechnet./ck/wiz

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AXC0217 2009-05-12/14:47