Der Spezialmaschinenbauer Aixtron hat dank der guten Auftragslage aus der Zeit vor der Krise 2008 die
eigenen Ziele und die Erwartungen am Markt erfüllt. Der Umsatz
erhöhte sich von 215 auf 274,4 Millionen Euro, wie das im TecDAX
notierte Unternehmen am Donnerstag in Aachen mitteilte.
Damit traf der Umsatz das Unternehmensziel und die Erwartungen der
Analysten. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern legte von von 20,6 auf
32,5 Millionen Euro zu (Prognose: 33 Mio Euro), der Überschuss von
17,3 auf 23 Millionen Euro (Prognose: 25 Mio). Für dieses Jahr wagt
Aixtron keine konkrete Prognose, stellt aber ein positives
Betriebsergebnis in Aussicht, welches bei einem Umsatz von 170
Millionen Euro erreicht würde./fn/wiz
Künstliche Intelligenz, Magnificent Seven, Tech-Euphorie – seit Monaten scheint an der Börse nur eine Richtung zu existieren: nach oben. Doch hinter den Rekordkursen lauert eine gefährliche Wahrheit. Die Bewertungen vieler Tech-Schwergewichte haben historische Extremniveaus erreicht. Shiller-KGV bei 39, Buffett-Indikator auf Allzeithoch – schon in der Dotcom-Ära war der Markt kaum teurer.
Hinzu kommen euphorische Anlegerstimmung, IPO-Hypes ohne Substanz, kreditfinanzierte Wertpapierkäufe in Rekordhöhe und charttechnische Warnsignale, die Erinnerungen an 2000 und 2021 wecken. Gleichzeitig drücken geopolitische Risiken, Trumps aggressive Zollpolitik und saisonale Börsenschwäche auf die Perspektiven.
Die Gefahr: Aus der schleichenden Korrektur könnte ein rasanter Crash werden – und der könnte vor allem überbewertete KI- und Chipwerte hart treffen.
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