Anzeige
Mehr »
Montag, 25.08.2025 - Börsentäglich über 12.000 News
Mega-Deal in Kanada: Katapultiert sich diese Aktie jetzt in die Top-Liga der Explorer?
Anzeige

Indizes

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Aktien

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Xetra-Orderbuch

Fonds

Kurs

%

Devisen

Kurs

%

Rohstoffe

Kurs

%

Themen

Kurs

%

Erweiterte Suche
Dow Jones News
131 Leser
Artikel bewerten:
(0)

Lufthansa kann AUA offenbar ohne strenge Auflagen übernehmen - WiWo

DJ Lufthansa kann AUA offenbar ohne strenge Auflagen übernehmen - WiWo

DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die Deutsche Lufthansa muss bei der Übernahme der Austrian Airlines (AUA) offenbar nicht mit strengen Auflagen der EU rechnen. "Ich bin überzeugt, dass wir im allgemeinen kein Konzentrationsproblem bekommen werden", sagte EU Verkehrskommissar Antonio Tajani dem Magazin "WirtschaftsWoche" (WiWo) laut einem Vorabbericht vom Wochenende. Tajani erwartet deswegen bei der Lufthansa-Übernahme von AUA keine strengen Auflagen.

Bei der Übernahme von Brussels Airlines hatte die EU-Kommission Lufthansa erstmals zur Auflage gemacht, einen Wettbewerber für bestimmte Strecken zu suchen, um eine Monopolstellung zu vermeiden. Tajani erklärte, dass er den Wettbewerb in Europa für intakt hält: "Wenn Airlines den Markt verlassen, werden wir auch wieder Neueintritte sehen."

Er wertet es als positives Zeichen, dass Lufthansa in Italien Alitalia Konkurrenz macht. "Dass Lufthansa jetzt nach Italien kommt und Alitalia auf Inlandsflügen Konkurrenz macht, ist für mich Zeichen genug, dass der Wettbewerb funktioniert." Tajani verantwortet laut WiWo einen Teil der Prüfung der Übernahme von Austrian Airlines durch Lufthansa. Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes ist für die Fusionskontrolle zuständig.

Webseite: http://www.wirtschaftswoche.de 
 
   DJG/cbr 
Besuchen Sie unsere neue Webseite http://www.dowjones.de 
 

(END) Dow Jones Newswires

March 15, 2009 06:47 ET (10:47 GMT)

Copyright (c) 2009 Dow Jones & Company, Inc.

© 2009 Dow Jones News
Tech-Aktien mit Crash-Tendenzen
Künstliche Intelligenz, Magnificent Seven, Tech-Euphorie – seit Monaten scheint an der Börse nur eine Richtung zu existieren: nach oben. Doch hinter den Rekordkursen lauert eine gefährliche Wahrheit. Die Bewertungen vieler Tech-Schwergewichte haben historische Extremniveaus erreicht. Shiller-KGV bei 39, Buffett-Indikator auf Allzeithoch – schon in der Dotcom-Ära war der Markt kaum teurer.

Hinzu kommen euphorische Anlegerstimmung, IPO-Hypes ohne Substanz, kreditfinanzierte Wertpapierkäufe in Rekordhöhe und charttechnische Warnsignale, die Erinnerungen an 2000 und 2021 wecken. Gleichzeitig drücken geopolitische Risiken, Trumps aggressive Zollpolitik und saisonale Börsenschwäche auf die Perspektiven.

Die Gefahr: Aus der schleichenden Korrektur könnte ein rasanter Crash werden – und der könnte vor allem überbewertete KI- und Chipwerte hart treffen.

In unserem kostenlosen Spezial-Report zeigen wir Ihnen, welche Tech-Aktien am stärksten gefährdet sind und wie Sie Ihr Depot vor dem Platzen der Blase schützen könnten.

Holen Sie sich den neuesten Report!

Dieses exklusive Angebot gilt aber nur für kurze Zeit! Daher jetzt downloaden!
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.