Das chinesische Server- und
Softwareunternehmen Inspur hat das Interesse an dem insolventen
Speicherchip-Hersteller Qimonda
Der vorläufige Insolvenzverwalter der Infineon-Tochter
Die Gefahr, dass Technologie nach China abwandere, hält Jaffé für gering. Auch die Chinesen würden nur eine Minderheitsbeteiligung anstreben. Jaffé schrieb von einer Übergangslösung. Sachsen könne einen Anteil von 23 Prozent übernehmen. Portugal - wo in einem Qimonda-Werk rund 1.000 Beschäftigte tätig sind - sei gewillt, sich mit 14 Prozent am Kapital zu beteiligen. Ein Sprecher von Jaffé wollte sich zu den Aussichten nicht äußern. "Aus unserer Sicht gehen die Gespräche weiter", erklärte er lediglich. Zu einzelnen potenziellen Investoren könne man aber keine Stellungnahme abgeben./lw/su/cs/DP/wiz
ISIN US7469041013 DE0006231004 KYG4820C1226
AXC0082 2009-03-16/12:27