Der Büroartikelhersteller Herlitz hat seine Verluste verringert und kämpft weiter um eine bessere
Ertragskraft. Nach der Straffung des Sortiments erhöhte sich das
Ergebnis vor Zinsen und Steuern im Jahr 2008 auf 3,7 Millionen Euro
nach zuvor 2,0 Millionen Euro, teilte das Unternehmen am Donnerstag
in Berlin mit. Unter dem Strich stand weiterhin ein Fehlbetrag, der
sich jedoch auf 1,1 Millionen Euro verringerte (Vorjahr: minus 3,6
Mio Euro). Der Umsatz sank auf 301,9 Millionen Euro nach 310,5
Millionen Euro. Der Konzern (2.289 Beschäftigte) will sich auf
margenstärkere Geschäfte mit der Marke Herlitz konzentrieren und hat
Beteiligungen an zwei Produktionsgesellschaften verkauft./sam/DP/edh
Ende Mai leitete US-Präsident Donald Trump mit der Unterzeichnung mehrerer Dekrete eine weitreichende Wende in der amerikanischen Energiepolitik ein. Im Fokus: der beschleunigte Ausbau der Kernenergie.
Mit einem umfassenden Maßnahmenpaket sollen Genehmigungsprozesse reformiert, kleinere Reaktoren gefördert und der Anteil von Atomstrom in den USA massiv gesteigert werden. Auslöser ist der explodierende Energiebedarf durch KI-Rechenzentren, der eine stabile, CO₂-arme Grundlastversorgung zwingend notwendig macht.
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