New York (BoerseGo.de) - Der angeschlagene Versicherungsriese American International Group (AIG) brachte im Rahmen einer Pflichtmitteilung an die Börsenaufsicht einen Deal mit dem Finanzministerium zur Ankündigung. Dabei geht es um den Umtausch verschiedener Kategorien von Vorzugsaktien. Dadurch wird die Fähigkeit des Konzerns zum Rückkauf von Aktienkapital eingeschränkt. Gleichzeitig besteht ein Bedarf an Mitteln um das Policen-Geschäft, in beschränkter Form aufrechtzuerhalten. Das Finanzministerium hat nun die Zusage zur sortigen Unterstützung des Konzerns mittels eines über fünf Jahre laufenden Darlehens in Höhe von 29,84 Milliarden Dollar erklärt. Die Unterstützung gilt solange, als der Konzern nicht Gläubigerschutz nach Chapter 11 anmeldet. Das US-Finanzministerium hält an AIG nun mehr als 50 Prozent an Stimmrechtsanteilen.
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