Beim insolventen Speicherchiphersteller
Qimonda ruhen die Zukunftshoffnungen zunehmend
auf China. Im Mittelpunkt der Gespräche stehe nach wie vor eine
Beteiligung des chinesischen Staatsunternehmens Inspur, erfuhr die
Deutsche Presse-Agentur dpa am Montag aus Branchenkreisen. "Es gibt
zwar noch andere Kontakte, aber das ist das, wo man am weitesten
ist", sagte ein Kenner der Materie. Ein grundsätzliches Bekenntnis
der Chinesen zu einem Engagement stehe aber noch aus. Auch wie eine
Beteiligung aussehen könnte, sei noch offen. Ein Sprecher des
Insolvenzverwalters sagte lediglich, Gespräche mit möglichen
Investoren liefen weiter./mf/DP/edh
Ende Mai leitete US-Präsident Donald Trump mit der Unterzeichnung mehrerer Dekrete eine weitreichende Wende in der amerikanischen Energiepolitik ein. Im Fokus: der beschleunigte Ausbau der Kernenergie.
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