Düsseldorf (ots) - Der potenzielle Übernahmeinteressent an Opel, der Autozulieferer Magna, will zusammen mit seinen russischen Partnern liquide Mittel in Höhe von fünf Milliarden Euro zur Rettung des deutschen Autobauers aufbringen. Das verlautete nach Quellen der "Rheinischen Post" (Mittwochsausgabe) aus unternehmensnahen Kreisen. Der russische Autohersteller GAZ und die Sberbank wollen demnach 31 Prozent an Opel übernehmen, Magna selbst 19,1 Prozent.
Gleichzeitig habe sich Magna bereiterklärt, alle vier deutschen Standorte zu erhalten. Der Verkaufsprozess von Opel solle bis Ende Mai abgeschlossen sein, hieß es aus den Kreisen weiter.
Originaltext: Rheinische Post Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30621 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_30621.rss2
Pressekontakt: Rheinische Post Redaktion Telefon: (0211) 505-2303
Gleichzeitig habe sich Magna bereiterklärt, alle vier deutschen Standorte zu erhalten. Der Verkaufsprozess von Opel solle bis Ende Mai abgeschlossen sein, hieß es aus den Kreisen weiter.
Originaltext: Rheinische Post Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30621 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_30621.rss2
Pressekontakt: Rheinische Post Redaktion Telefon: (0211) 505-2303
© 2009 news aktuell