Frankfurt (ots) - Großteil der Preisdegression abgefangen / Bestände massiv abgebaut / Kurzarbeit kein Thema / Logistikzentrum auf Fünfschichtbetrieb umgestellt / Pessimistische Prognose für die Konkurrenz
Der Solarenergiekonzern Solarworld ist optimistisch, im laufenden Geschäftsjahr die Prognosen halten zu können. Im Interview mit dem Anlegermagazin ,Börse Online' (Ausgabe 24/2009, EVT: 4. Juni) sagte der Vorstandsvorsitzende Frank Asbeck: "Es gibt keinen Grund, das Umsatzziel von einer Milliarde Euro zurück zu nehmen."
Asbeck geht davon aus, dass der Preisverfall bei den Solarmodulen an Solarworld größtenteils vorbei zieht. "Im ersten Quartal haben wir ein Prozent Marge verloren. Einen Großteil der Preisdegression konnten wir abfangen. Wir sind optimistisch, dass das im laufenden Jahr so bleibt."
Asbeck ist sich sicher, dass sein Konzern als Gewinner aus der Krise hervorgeht. Die Nachfrage ziehe wieder stark an, Kurzarbeit sei kein Thema. "Wir bauen massiv Lagerbestände ab. In unserem Logistikzentrum haben wir auf Fünfschichtbetrieb umgestellt", berichtete der Solarworld-Gründer im 'Börse Online'-Interview. Im Hinblick auf die Konkurrenten zeigte sich Asbeck dagegen weniger optimistisch. Er glaubt, dass einige Konkurrenten die Krise nicht überleben und auf der Strecke bleiben werden.
Originaltext: Börse Online, G+J Wirtschaftsmedien Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/67525 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_67525.rss2
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Der Solarenergiekonzern Solarworld ist optimistisch, im laufenden Geschäftsjahr die Prognosen halten zu können. Im Interview mit dem Anlegermagazin ,Börse Online' (Ausgabe 24/2009, EVT: 4. Juni) sagte der Vorstandsvorsitzende Frank Asbeck: "Es gibt keinen Grund, das Umsatzziel von einer Milliarde Euro zurück zu nehmen."
Asbeck geht davon aus, dass der Preisverfall bei den Solarmodulen an Solarworld größtenteils vorbei zieht. "Im ersten Quartal haben wir ein Prozent Marge verloren. Einen Großteil der Preisdegression konnten wir abfangen. Wir sind optimistisch, dass das im laufenden Jahr so bleibt."
Asbeck ist sich sicher, dass sein Konzern als Gewinner aus der Krise hervorgeht. Die Nachfrage ziehe wieder stark an, Kurzarbeit sei kein Thema. "Wir bauen massiv Lagerbestände ab. In unserem Logistikzentrum haben wir auf Fünfschichtbetrieb umgestellt", berichtete der Solarworld-Gründer im 'Börse Online'-Interview. Im Hinblick auf die Konkurrenten zeigte sich Asbeck dagegen weniger optimistisch. Er glaubt, dass einige Konkurrenten die Krise nicht überleben und auf der Strecke bleiben werden.
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