Anzeige
Mehr »
Login
Donnerstag, 09.05.2024 Börsentäglich über 12.000 News von 688 internationalen Medien
Vor Neubewertung: Kupfer-Geheimtipp veröffentlich in dieser Sekunde sensationelle Bohrergebnisse
Anzeige

Indizes

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Aktien

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Xetra-Orderbuch

Fonds

Kurs

%

Devisen

Kurs

%

Rohstoffe

Kurs

%

Themen

Kurs

%

Erweiterte Suche
Dow Jones News
25 Leser
Artikel bewerten:
(0)

Eurozone/Einkaufsmanagerindex Service bleibt nahezu unverändert

DJ Eurozone/Einkaufsmanagerindex Service bleibt nahezu unverändert

LONDON (Dow Jones)--Die Talfahrt im Dienstleistungsbereich des Euroraums hat im Juni nur geringfügig zugenommen. Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für den Servicebereich sank auf 44,7 Punkte, wie der Datendienstleister Markit am Freitag in einer zweiten Veröffentlichung mitteilte. Beim ersten Ausweis war ein etwas stärkerer Rückgang auf 44,5 Punkte berichtet worden, nach 44,8 Zählern im Mai. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten für Juni eine Bestätigung des ersten Ausweises erwartet.

Der aggregierte Gesamtindex für die Privatwirtschaft der Eurozone - verarbeitendes Gewerbe und Dienstleistungen - kletterte im Juni auf ein Neunmonatshoch. Er legte auf 44,6 Zähler von 44,0 im Mai zu. Damit liegt der Gesamtindex zwar weiter unter der Marke von 50, die die Grenze zwischen Expansion und Kontraktion markiert, er signalisiert aber auch, dass die Rezession zum vierten Mal hintereinander an Schärfe verloren hat und die Wachstumseinbußen so gering waren wie seit letztem September nicht mehr, wie Markit erklärte.

"Die finalen Juni-Einkaufsmanagerindizes zeigen zwar, dass sich die Rezession seit ihrem Höhepunkt im Februar ganz erheblich abgeschwächt hat, im Vergleich zu den letzten Monaten kam die Erholung im Juni jedoch deutlich langsamer voran, und es wird wohl noch eine Weile dauern, bis der 'Composite Index' wieder das Niveau von vor der Lehman-Pleite erreicht haben wird", erklärte Markit-Chefökonom Chris Williamson.

Die Daten deuten den Angaben zufolge für das zweite Quartal auf einen BIP-Rückgang in der Eurozone um 0,5% bis 0,6% hin. Dies sei zwar eine Abschwächung gegenüber dem ersten Quartal, doch stelle sich nach wie vor die Frage hinsichtlich der Stärke und Dauer der Erholung der Eurozone, sagte Williamson.

Webseite: http://www.markiteconomics.com 
 
   DJG/kth/ptt 
Besuchen Sie auch unsere Webseite http://www.dowjones.de 
 

(END) Dow Jones Newswires

July 03, 2009 04:15 ET (08:15 GMT)

Copyright (c) 2009 Dow Jones & Company, Inc.

Lithium vs. Palladium - Ist das die Chance des Jahrzehnts?
Sichern Sie sich den kostenlosen PDF-Report! So können Sie vom Boom der Rohstoffe profitieren.
Hier klicken
© 2009 Dow Jones News
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.