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Dow Jones News
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MORNING BRIEFING - Märkte (Europa)

DJ MORNING BRIEFING - Märkte (Europa)

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ÜBERSICHT INDIZES

INDEX             zuletzt      +/- % 
DAX                 4.576      -1,2% 
DAX-Future          4.586      -0,7% 
MDAX                5.465      -1,5% 
TecDAX                612      -0,2% 
Euro-Stoxx-50       2.281      -1,4% 
Stoxx-50            2.016      -1,2% 
Dow-Jones           8.147      -0,4% 
S&P-500-Index         879      -0,4% 
Nasdaq-Comp.        1.756       0,2% 
EUREX             zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future        122,23         29 
 
 

AKTIENMARKT

EURO-STOXX-50/STOXX-50

Die Sommerpause und die unverändert abwartende Haltung am Markt vor den Quartalsberichten aus den USA dürften an Europas Börsen zu Wochenbeginn für unterdurchschnittliche Umsätze und wenig Momentum sorgen. "Die asiatischen Aktienmärkten deuten auf Kursverluste zum Start auch in Europa hin", sagt ein Händler. Der Euro-Stoxx-50 könne weiter nachgeben bis auf das Tief vom April bei 2.186 Punkten. Zuvor lägen bei 2.242 und bei 2.200 technische Unterstützungen. In Japan seien die Verluste "hausgemacht", dort sorge eine schwere Schlappe der regierenden Liberaldemokraten bei einer Kommunalwahl für Sorgen um die weitere politische Entwicklung. An den übrigen asiatischen Märkten gehe die Befürchtung um, die Abkoppelung der asiatischen Schwellenländer könne sich letztlich als "Ente" erweisen. "Das belastet auch bei uns, denn vor allem die stabile Nachfrage aus den Schwellenländern hat ja die Hoffnung auf eine Bodenbildung der Weltkonjunktur genährt", meint ein Händler.

DAX/MDAX/TECDAX

Schwach - Händler sprachen von einem ruhigen und zurückhaltenden Geschäft. Erst als die US-Börsen am Nachmittag ihre Verluste ausweiteten, kam der deutsche Markt kurz vor Handelsschluss unter Druck. Anlass war der schwache Index der Uni Michigan. Händler sprachen angesichts der dünnen Umsätze von eher zufälligen Bewegungen vieler Einzeltitel. Bei K+S, die um 4,9% nachgaben, wurden technische Faktoren genannt. Ähnliches gilt für Deutsche Post, die um 4% fielen. Die Absatzzahlen von Daimler in China im Juni stützten etwas. Mit einem Plus von 52% auf Jahressicht liege Daimler klar vor den meisten Kontrahenten, hieß es. Daimler verloren 0,2%, während BMW um 0,9%zulegten, was ebenfalls charttechnisch begründet wurde. Salzgitter profitierten von der Hochstufung auf "Buy" von "Hold" durch die Citigroup und kletterten um 1,2%.

DAX-FUTURES

Leichter - Das Tageshoch lag bei 4.664,5 und das Tagestief bei 4.568 Punkten. Umgesetzt wurden rund 118.500 Kontrakte. Händler sprachen von einem richtungsarmen Geschäft bei mäßigen Umsätzen. Die US-Konjunkturdaten seien zu durchwachsen, um eine Direktive zu erteilen. Sollte im weiteren die 4.601er Marke gebrochen werden, könnte der Druck zunehmen und über 4.554 in die Region um 4.484 führen, heißt es bei der LBBW. Ein Bruch der 4.659er Marke würde dagegen die 4.700 zurück auf die Agenda bringen.

RENTEN-/GELDMARKT

RENTEN-FUTURES

Fester - Der erneute Kursrückgang der Aktienmärkte und die Flucht in sichere Häfen kurz vor Beginn der US-Berichtssaison sorgten für kräftige Nachfrage. Das Tageshoch lag bei 122,41% und das Tagestief bei 121,81%. Der Umsatz blieb aber mit rund 426.000 Kontrakten sehr gering. Technische Analysten sind aufgrund der Kursdynamik des Bunds zuversichtlich, dass der Kontrakt noch mindestens bis 122,60% steigen wird.

GELDMARKT

Weiter im Bereich 0,20% zu 0,30% erwarten Geldmarkt-Disponenten das Tagesgeld am Montag.

DEVISENMARKT

Der Dollar legt am Montag beim Übergang vom asiatischen in den europäischen Handel gegen Euro, Yen und britisches Pfund zu. Zur Begründung wird auf die Abschläge an den internationalen Börsen verwiesen.

DEVISEN   zuletzt  +/- % (ggü 0.00 Uhr) 
EUR/USD    1,3923  -0,2% 
EUR/JPY  128,6299  -0,2% 
EUR/CHF    1,5138   0,0% 
USD/JPY   92,3790  -0,1% 
USD/CHF    1,0872   0,2% 
GBP/USD    1,6118  -0,4% 
EUR/GBP    0,8640   0,2% 
 

ÖLMARKT (NYMEX LIGHT SWEET)

aktuell   Freitag New York 
USD    59,21     59,89 

Der Ölpreis hat am Freitag unter 60 USD geschlossen, da die Investoren mit einer geringen Nachfrage rechnen. Der Augustkontrakt auf ein Barrel Leichtöl der Marke WTI reduzierte sich um 0,52 USD oder 0,9% auf 59,89. Eine Studie der International Energy Agency rechnet für 2009 mit einem Rückgang der Nachfrage um 2,9%. Demzufolge würde sich die Lage in den entwickelten Länder noch schwächer präsentieren als ohnehin bereits erwartet. Für 2010 wird dann wieder mit einer steigenden Nachfrage gerechnet, wie in der Studie nachzulesen ist.

AUSBLICK KONJUNKTUR

Es stehen keine wichtigen Daten zur Veröffentlichung an.

AUSBLICK UNTERNEHMEN (u.a.)

07:00 NL/Royal Philips Electronics NV, Ergebnis 2Q, Eindhoven 
12:30 DE/Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG, PK zur 
      Gründung einer Desertec Industrial Initiative, München 
=== 
   DJG/raz/ros 
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(END) Dow Jones Newswires

July 13, 2009 01:32 ET (05:32 GMT)

Copyright (c) 2009 Dow Jones & Company, Inc.

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