Wallisellen (ots) - Die Ford Motor Company (Switzerland) SA
befindet sich trotz wirtschaftlich heiklem Umfeld auf gutem Kurs: Mit
1634 Immatrikulationen konnte sich der in Wallisellen domizilierte
Automobilimporteur im Juni gegenüber 2008 um 7,6 Prozent steigern und
belegt damit den ausgezeichneten dritten Platz. Auch das
Halbjah-resergebnis kann sich sehen lassen: Bei einem gesamthaft um
11,9 Prozent geschrumpften Markt konnte Ford Schweiz den Marktanteil
um 0,3 Prozent erhöhen und ist kumuliert auf Rang 4 vorgerückt.
Ford Schweiz steigerte im Juni die Immatrikulationen von neuen
Personenwagen gegenüber dem Vorjahr um 116 auf 1634 Einheiten. Das
bedeutet Rang 3 in der Markenstatistik und entspricht einem
Marktanteil von 6,09 Prozent. Aber auch im Halbjahresabschluss
resultierte ein respektables Ergebnis: Bei einem insgesamt um 11,9
Prozent geschrumpften Markt (2008: 151'761 Einheiten; 2009: 133'720
Einheiten) musste die Ford Motor Company (Switzerland) SA lediglich
eine Einbusse von 503 Fahrzeugen (von 7556 auf 7053) hinnehmen, was
einem Minus von 6,7 Prozent entspricht. Den Marktanteil konnten die
251 Ford-Händler in der Schweiz um 0,3 auf 5,27 Prozent steigern, was
in der Gesamtstatistik Rang 4 bedeutet.
Hautpsächlich zu verdanken ist das sehenswerte Ergebnis dem neuen
Ford Fiesta, der das Ranking mit 1801 Ablieferungen vor dem Ford
Focus (1565) und dem Ford Kuga (1066) anführt. Aufgrund der
Abwrackprämien in Deutschland und ähnlichen konjunkturellen
Stützungsprogrammen in anderen grossen europäischen Märkten wie
Frankreich, Italien und England war die Nachfrage nach den Kleinwagen
Ford Fiesta und Ford Ka so gross, dass die Kapazitäten für die
Schweiz nicht ausreichten. «Hätten wir zusätzliche Kontingente dieser
attraktiven Produktneuheiten erhalten, stünden wir noch besser da»,
erklärt Verkaufsdirektor Oliver Stegmann, der optimistisch in die
zweite Jahreshälfte blickt: «Wir dürfen nicht vergessen, dass der
Schweizer Automarkt bis jetzt punkto Verkaufseinbussen im Vergleich
zu vielen anderen europäischen Ländern relativ gut abschneidet.»
ots Originaltext: Ford Motor Company Switzerland SA
Internet: www.presseportal.ch
Kontakt:
Erwin Thomann
Tel.: +41/43/233'22'22 / 80
E-Mail: ethomann@ford.com
Debora Amacker
Tel.: +41/43/233'22'22 / 81
E-Mail: damacker@ford.com
Internet: www.ford.media.com, www.ford.ch
befindet sich trotz wirtschaftlich heiklem Umfeld auf gutem Kurs: Mit
1634 Immatrikulationen konnte sich der in Wallisellen domizilierte
Automobilimporteur im Juni gegenüber 2008 um 7,6 Prozent steigern und
belegt damit den ausgezeichneten dritten Platz. Auch das
Halbjah-resergebnis kann sich sehen lassen: Bei einem gesamthaft um
11,9 Prozent geschrumpften Markt konnte Ford Schweiz den Marktanteil
um 0,3 Prozent erhöhen und ist kumuliert auf Rang 4 vorgerückt.
Ford Schweiz steigerte im Juni die Immatrikulationen von neuen
Personenwagen gegenüber dem Vorjahr um 116 auf 1634 Einheiten. Das
bedeutet Rang 3 in der Markenstatistik und entspricht einem
Marktanteil von 6,09 Prozent. Aber auch im Halbjahresabschluss
resultierte ein respektables Ergebnis: Bei einem insgesamt um 11,9
Prozent geschrumpften Markt (2008: 151'761 Einheiten; 2009: 133'720
Einheiten) musste die Ford Motor Company (Switzerland) SA lediglich
eine Einbusse von 503 Fahrzeugen (von 7556 auf 7053) hinnehmen, was
einem Minus von 6,7 Prozent entspricht. Den Marktanteil konnten die
251 Ford-Händler in der Schweiz um 0,3 auf 5,27 Prozent steigern, was
in der Gesamtstatistik Rang 4 bedeutet.
Hautpsächlich zu verdanken ist das sehenswerte Ergebnis dem neuen
Ford Fiesta, der das Ranking mit 1801 Ablieferungen vor dem Ford
Focus (1565) und dem Ford Kuga (1066) anführt. Aufgrund der
Abwrackprämien in Deutschland und ähnlichen konjunkturellen
Stützungsprogrammen in anderen grossen europäischen Märkten wie
Frankreich, Italien und England war die Nachfrage nach den Kleinwagen
Ford Fiesta und Ford Ka so gross, dass die Kapazitäten für die
Schweiz nicht ausreichten. «Hätten wir zusätzliche Kontingente dieser
attraktiven Produktneuheiten erhalten, stünden wir noch besser da»,
erklärt Verkaufsdirektor Oliver Stegmann, der optimistisch in die
zweite Jahreshälfte blickt: «Wir dürfen nicht vergessen, dass der
Schweizer Automarkt bis jetzt punkto Verkaufseinbussen im Vergleich
zu vielen anderen europäischen Ländern relativ gut abschneidet.»
ots Originaltext: Ford Motor Company Switzerland SA
Internet: www.presseportal.ch
Kontakt:
Erwin Thomann
Tel.: +41/43/233'22'22 / 80
E-Mail: ethomann@ford.com
Debora Amacker
Tel.: +41/43/233'22'22 / 81
E-Mail: damacker@ford.com
Internet: www.ford.media.com, www.ford.ch