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MIDDAY BRIEFING - Märkte

DJ MIDDAY BRIEFING - Märkte

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FEIERTAGSHINWEIS

MONTAG: In Tokio bleiben die Börsen wegen des Feiertages "Tag des Meeres" geschlossen.

MÄRKTE AKTUELL (13.00 Uhr)

INDEX                Stand      +-% 
Nasdaq-Future        1.537      0,6 
S&P-500-Future         943      0,7 
Euro-Stoxx-50        2.506      1,5 
Stoxx-50             2.196      1,7 
DAX                  5.052      1,5 
FTSE                 4.455      1,5 
CAC                  3.271      1,6 
HSI                 19.502      3,7 
EUREX                Stand  +-Ticks 
Bund-Future         120,53      -50 
 
 

AUSBLICK AKTIEN USA

Auf einen freundlichen Start an Wall Street deuten die US-Aktien-Futures am Mittag hin. Wie bereits in der Vorwoche beflügeln die bislang günstig ausgefallenen Quartalsausweise der Unternehmen die Kurse, zusätzlich gestützt von der Nachricht über eine kurz bevorstehende Rettung der US-Mittelstanbdsbank CIT Group. Hinzu kommen positive Börsentendenzen in Europa und Asien. Die nächsten Impulse dürften vom Index der Frühindikatoren ausgehen, sowie von den Quartalszhalen von Texas Instruments, heißt es. David Morrison von GFT Global in London umschreibt die Stimmungslage wie folgt: "Es gibt eine Grundstimmung, dass wir das Schlimmste überstanden haben und vor einer Erholung stehen".

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
   16:00 Index der Frühindikatoren Juni 
         PROGNOSE: +0,7% gg Vm 
         zuvor:    +1,2% gg Vm 
 

AKTIEN EUROPA

Sehr fest - Die europäischen Börsen knüpfen am Montagmittag nahtlos an die Gewinne der Vorwoche an. Händler begründen den Aufwärtsdrang mit guten Vorgaben aus Asien und der Meldung über die angebliche Rettung der in Not geratenen US-Mittelstandsbank CIT Group. Am Nachmittag könnte der Index der US-Frühindikatoren weitere Bewegung in den Markt bringen. Die Rohstoffwerte legen um durchschnittlich 3,3% zu. Im Handel wird darauf verwiesen, dass der Kupferpreis zwischenzeitlich auf einem neuen Jahreshoch gehandelt habe. Dies liege zum einen an den US-Baubeginnen, die per Juni weiter angezogen hätten. Auch das in China im zweiten Quartal angesprungene Wirtschaftswachstum dürfte für weiter anziehende Nachfrage bei Rohstoffen sorgen. Bei den Einzelwerten legen BHP um 3,9% zu und Rio Tinto gewinnen 3,8%. Industriewerte klettern gemessen am entsprechenden Sub-Index um 1,7%, nachdem Morgan Stanley seine bislang vorsichtige Haltung gegenüber dem Sektor zugunsten einer "In line"-Einstufung aufgegeben hat. Siemens steigen um 2,3%.

AKTIEN HONGKONG

Sehr fest - Positive Anzeichen für die Widerstandsfähigkeit der Konjunktur in China und positive Quartalsberichte von US-Unternehmen haben am Montag an der Börse in Hongkong für ein Kursfeuerwerk gesorgt. Der HSI erreichte den höchsten Stand seit zehn Monaten. Analysten sprachen von unverändert reichlich vorhandener Liquidität, die den Markt kurzfristig weiter stützen dürfte, zumal vor dem Hintergrund verbesserter Konjunkturaussichten für große Volkswirtschaften wie USA und China. Maßgeblich zu dem deutlichen Indexplus trugen die Immobilienwerte bei, beflügelt von einer sehr guten Nachfrage für ein Wohnbauprojekt von Cheung Kong Development am Wochenende. Cheung Kong gewannen 5,6% und Wharf Holdings 7,4%.

ANLEIHEN

Leichter - Am Anleighemarkt leiden die Kurse weiter unter der Stärke der Aktienmärkte. Der September-Kontrakt erreichte im Tageshoch 121,01% und im -tief bei 120,39%. Der neuerliche Bruch der 121,25%-Marke als Stundenschluss habe am Freitag den Startschuss für einen Fall in Richtung 120,50/05% und tiefer gegeben, so Marktkenner. Nur ein Stundenschluss über 121,50% könne eine Erholung bis auf 121,75% und eventuell 122,05% bringen.

DEVISEN

Der Euro setzt am Montagmittag seinen Anstieg zum Dollar fort. Gegen 12.49 Uhr notiert die Gemeinschaftswährung bei 1,4223 USD nach 1,4166 USD am Morgen. Die Risikobereitschaft der Anleger nehme stetig zu, berichten Händler. Dazu trage neben dem bisher überraschend erfreulichen Verlauf der US-Bilanzsaison auch die Nachricht vom Wochenende bei, dass die US-Mittelstandsbank CIT gerettet worden sei. Die Grundstimmung an den Märkten werde zunehmend optimistischer, kommentiert UniCredit das Geschehen. Der Euro stehe kurz davor, seine "Wohlfühlzone" zwischen 1,38 und 1,42 USD zur oberen Seite zu verlassen. Zwischenzeitliche Ausflüge wären noch nicht unbedingt aussagekräftig. Eine Etablierung jenseits der 1,42 USD über mindestens zwei Tag würde allerdings Aufwärtspotenzial bis 1,4600 USD eröffnen. Die Feinunze Gold wurde am Vormittag in London mit 952,25 USD gefixt nach einem Nachmittagsfixing von 937,50 USD am Freitag.

Europa      Europa      New York 
           (12.49)     (7.49)    (Freitag, Späthandel) 
EUR/USD    1,4224      1,4166      1,4098 
USD/JPY     94,59       94,64       94,34 
EUR/JPY    134,54      134,07      133,00 
EUR/GBP    0,8608      0,8640         --- 
EUR/CHF    1,5194      1,5217         --- 
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(END) Dow Jones Newswires

July 20, 2009 07:05 ET (11:05 GMT)

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