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UPDATE: Lufthansa will für AUA-Deal auf Slots verzichten - Dokument

DJ UPDATE: Lufthansa will für AUA-Deal auf Slots verzichten - Dokument

(NEU: Weitere Details) 
 
   Von Peppi Kiviniemi 
   DOW JONES NEWSWIRES 
 

BRÜSSEL (Dow Jones)--Die Deutsche Lufthansa AG bietet der EU-Kommission die Aufgabe von Start- und Landeberechtigungen (Slots) für fünf von Wien ausgehende Flugstrecken an. Damit will die Frankfurter Fluglinie grünes Licht für die Übernahme der Austrian Airlines AG (AUA) erhalten. Dies geht aus einem Dokument hervor, in das Dow Jones Newswires am Mittwoch Einblick hatte. Die Lufthansa wollte keinen Kommentar abgeben.

Die Brüsseler Wettbewerbshüter haben einen Fragebogen an die Lufthansa-Wettbewerber und andere interessierte Parteien geschickt, um zu eruieren, inwiefern die Zugeständnisse ausreichen, um die wettbewerbsrechtlichen Bedenken auszuräumen. Die Antworten sollen bis Donnerstag eingehen.

Dem Dokument zufolge ist Lufthansa bereit, auf Slots bei den Verbindungen von Wien nach Stuttgart, Köln, Frankfurt, München und Brüssel zu verzichten. Auf den ersten beiden Strecken sei die Fluglinie bereit, auf jeweils bis zu drei Flüge pro Tag zu verzichten. Auf den Routen Wien-Frankfurt schlage Lufthansa vor, bis zu fünf Flüge täglich aufzugeben. Auf den Strecken Wien-München und Wien-Brüssel sei die Fluggesellschaft zum Verzicht auf vier Flüge täglich bereit.

Die Slots sollen dem Dokument zufolge jedem Wettbewerber kostenlos angeboten werden. Der Fluglinie, die die Slots übernehme, habe Lufthansa zudem die Teilnahme an ihrem Vielfliegerprogramm angeboten.

Die Slots sollen bevorzugt an Fluggesellschaften abgegeben werden, die nicht der "Star Alliance" angehören. Als Interessenten für die Slots werden in dem Dokument die slowakische Billigfluggesellschaft SkyEurope, die slowenische Adria Airways und die österreichische Billigfluggesellschaft Niki genannt.

Sollten die Fluglinien bereits die jeweiligen Strecken betreiben, so soll die Zahl der aktuell von den jeweiligen Fluglinien angebotenen Verbindungen von der Zahl der von Lufthansa bereitgestellten Slots abgezogen werden. Bietet der Wettbewerber beispielsweise heute bereits zwei Verbindungen täglich zwischen Wien und Frankfurt an, so kann er von Lufthansa maximal drei Slots erhalten.

Alle drei in dem Dokument genannten Fluglinien sind bereits auf einigen der betroffenen Routen präsent.

Webseiten: www.lufthansa-financials.com 
              www.aua.com 
              www.europa.eu 
 
   -Von Peppi Kiviniemi, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 29725 104, 
   unternehmen.de@dowjones.com 
   DJG/DJN/eyh/has/bam 
Besuchen Sie auch unsere Webseite http://www.dowjones.de 
 

(END) Dow Jones Newswires

July 29, 2009 10:28 ET (14:28 GMT)

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© 2009 Dow Jones News
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