Luxemburg (BoerseGo.de) - Die kreditgebenden Banken des Fahrzeugzulieferers SAF-Holland haben in den Verhandlungen zur Restrukturierung der Unternehmensgruppe einschneidende Maßnahmen gefordert. Die Banken hätten vorgeschlagen, das operative Geschäft der Gesellschaft auf einen Treuhänder zu übertragen. Damit würde die Holding SAF Holland S.A. vom operativen Geschäft und dem Vermögen der Gruppe rechtlich weitgehend abgetrennt.
Gleichzeitig würde das operative Geschäft nachhaltig gestützt und finanziell abgesichert werden. Ein vom Unternehmen vorgelegter Alternativvorschlag mit weniger einschneidenden Konsequenzen für die Aktionäre sei von den Banken abgelehnt worden. Die Details müssten noch verhandelt werden, so SAF-Holland. Anschließend müsste die Hauptversammlung über das Modell entscheiden.
Die Aktien der SAF-Holland S.A. brechen um knapp 60 Prozent auf 1,57 Euro ein.
Gleichzeitig würde das operative Geschäft nachhaltig gestützt und finanziell abgesichert werden. Ein vom Unternehmen vorgelegter Alternativvorschlag mit weniger einschneidenden Konsequenzen für die Aktionäre sei von den Banken abgelehnt worden. Die Details müssten noch verhandelt werden, so SAF-Holland. Anschließend müsste die Hauptversammlung über das Modell entscheiden.
Die Aktien der SAF-Holland S.A. brechen um knapp 60 Prozent auf 1,57 Euro ein.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Baron Oliver, Redakteur)