New York (BoerseGo.de) - Die Wall Street konnte heute die gestrige Kursdelle beinahe wieder ausgleichen. Dazu trugen wieder einige Unternehmensgewinne bei, die über den Erwartungen lagen (etwa bei der Kaufhauskette Macy`s, dem Halbleiterausrüster Applied Materials oder dem Luxus-Eigenheimbauer Toll Brothers).
Die Financial Times führt die heutigen Kursgewinne vor allem auf Schnäppchenjäger zurück, die die Delle der beiden Vortage zum verbilligten Einkauf nutzten. Die Papiere der Citigroup etwa, die gestern 6 Prozent gefallen waren, stiegen heute wieder 7,9 Prozent.
Keine Überraschungen
An der erholten Stimmung änderte auch der Zinsbeschluss der US-Notenbank wenig, der Punkt 20:15 Uhr MEZ über die Ticker lief. Dass die Notenbank an ihrer aktuellen Null-Zinspolitik festhält, war erwartet worden, daher konzentrierte sich der Markt auf den begleitenden Kommentar, der aber auch keine wirklichen Überraschungen brachte.
Geldpolitik: Die Fed hält bis aufs weitere an ihrer Niedrigzins-Politik fest und setzt ihre Käufe von Staatsanleihen bis Oktober im geplanten Gesamtumfang von 300 Milliarden Dollar fort.
Konjunktur: Die wirtschaftliche Aktivität „beruhigte“ („Leveling Out“) sich seit der vorangegangen Sitzung vom Juni, bleibe aber noch schwach, hieß es. Die Bedingungen auf den Finanzmärkten verbesserten sich in den vergangenen Wochen. Die Inflationsraten sollte gedämpft bleiben.
Die Wall Street reagierte in den restlichen Handelsminuten mit den gewohnten Turbulenzen, weil jedes Wort in die Kurse eingearbeitet wurde. Da es aber keine wirklichen Überraschungen gab, blieben die Schwankungen milde (im Jargon: Noise, etwa: Hintergrundsrauschen). Die vor der Fed-Veröffentlichung erreichten Zwischengewinne konnten im Großen und Ganzen verteidigt werden.
Flut gut aufgenommen
Hilfreich war, dass auch die heutige Auktion von Staatsanleihen glimpflich ablief und keine nennenswerten Zinssteigerungen hervorrief. Die Auktionen von öffentlichen Schuldverschreibungen stehen im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit, weil die gigantischen Rettungspakete jetzt mit einer ebenso gigantischen Flut von Staatspapieren scheibchenweise (Auktionen) finanziert wird.
Der Dow Jones Industrial Average schloss mit einem Tagesgewinn von 1,30 Prozent auf 9.361 Punkte, der - für den breiten US-Aktienmarkt repräsentative - S&P 500 avancierte 1,15 Prozent auf 1.005 Punkte und der technologielastige Nasdaq Composite Index stieg 1,47 Prozent auf 1.998 Punkte.
Dow Jones Average: Etwas Spiel-Kasino muss sein
Tops:
Der Top des Dow war der Mischkonzern United Technologies, der nachrichtenlos 4,3 Prozent auf 58,17 Dollar gewann.
Der Versicherungskonzern Travelers befindet sich schon seit Tagen im Aufwind (Konjunkturerholung senkt die Risiken, Rallye bringt Anlage-Gewinne) und stieg heute 3,3 Prozent auf 46,43 Dollar. Das schien jetzt auch der Rating-Agentur Standard & Poor''s aufgefallen zu sein. Jedenfalls hob der Schuldenbewerter den Ausblick für die Verbindlichkeiten des Assekuranzkonzerns an.
Caterpillar avancierte 2,8 Prozent auf 47,58 Dollar. Der Konjunkturaufschwung tut auch den Geschäften des Baumaschien-Riesens gut.
Flops:
Gestern noch der Top des Dow, heute der Flop: Der Chemieriese DuPont verlor 1,5 Prozent auf 32,49 Dollar. Etwas Spiel-Kasino muss eben sein.
S&P 500: Schnäppchenjäger langen wieder zu
Tops:
Der Banken ETF Financial Select Sector SPDR avancierte 2 Prozent.
Die Citigroup, die gestern 6 Prozent gefallen waren, stieg heute wieder 7,9 Prozent auf 3,98 Dollar.
Besonders begehrt waren wieder die schon seit Wochen (wegen der Erholung des Eigenheim-Marktes) gefragten Eigenheimbauer. Heute beflügelten gute Q2-Zahlen und eine Firmenübernahme.
Toll Brothers kletterte 14,4 Prozent auf Dollar. Der Luxus-Eigenheimbauer schlug die Erwartungen für seine Q2-Zahlen und verkündete, er hätte mehr Aufträge an Land gezogen.
Der Eigenheimbauer Pulte Homes übernimmt den Rivalen Centex:
Pulte Homes stieg 4,4 Prozent auf 12,86 Dollar.
Centex hüpfte 5,3 Prozent auf 12,56 Dollar.
Allstate sprang 6,3 Prozent auf 28,42 Dollar. Der Kfz- und Eigenheim-Versicherer wurde bei der Bank of America von „Neutral“ auf „Kaufen“ aufgewertet. Die Rallye an den Aktienmärkten sollte die Gewinne aus den Kapitalanlagen steigern, hieß es.
Der Branchenkollege Genworth Financial stieg 5,9 Prozent auf 8,56 Dollar.
Macy''s gewann 6 Prozent auf 16,40 Dollar. Der Kaufhausbetreiber übertraf die Gewinnerwartungen und hob seinen Ausblick an.
Nasdaq: Apple überrundet Google
Die technologielastige Computerbörse wurde vor allem von Applied Materials (heute plus 3,3 Prozent auf 13,66 Dollar) angeregt. Der Halbleiterausrüster übertraf gestern Abend die Erwartungen der Wall Street und hob seinen Ausblick an.
Das schien heute die Stimmung für die Chipwerte aufzupolieren:
Der Philadelphia Semiconductor Sector Index, der 19 Halbleiter-Titel erfasst, kletterte 1,8 Prozent auf 295 Punkte.
Cree sprang 6,9 Prozent auf 34,04 Dollar. Der Spezialist für LED-Leuchten übertraf gestern Abend ebenfalls die Gewinn-Erwartungen und hob den Ausblick an.
Apple avancierte 1,5 Prozent auf 165,31 Dollar. Die Spekulationen über ein sogenanntes Apple „Tablet“, also einen mobilen Rechner, der vorwiegend aus einem Bildschirm besteht, halten an. Jetzt kursiert das Gerücht bis zum Jahresende käme ein Gerät für 899 Dollar auf den Markt.
Gemessen an der Marktkapitalisierung (148 Milliarden Dollar) überrundete Apple bereits gestern Google (145 Milliarden Dollar).
Der Smartphone-Rivale Research in Motion, Hersteller des Smartphones BlackBerry, verlor 0,5 Prozent auf 71,73 Dollar. Microsoft und Nokia formen eine Allianz, die das BlackBerry herausfordern soll. Dazu wollen beide Business Software, darunter Anwendungen zu Microsoft Office, für Smartphones anbieten.
Palm rutschte 7,8 Prozent auf 12,84 Dollar. Seit vergangenen Donnerstag verlor das Papier ohne besondere Nachrichten rund 20 Prozent.
Microsoft avancierte 1,7 Prozent auf 23,53 Dollar.
VeriSign stieg 3,1 Prozent auf 19,72 Dollar. Der Internet-Infrastruktur-Dienstleister (für sichere Verbindungen und Transaktionen) wurde bei der Credit Suisse Group von „Neutral“ auf „Outperform” aufgewertet. Das Kursziel ging von 21,50 Dollar auf 23,50 Dollar.
Salesforce.com kletterte 7,4 Prozent auf 49,11 Dollar. Der Business-Software-Anbieter wurde bei Morgan Stanley von „Untergewichten“ auf „Gleichgewichten“ angehoben. Die Aktie habe die Nasdaq seit März underperformed, dieser Trend sollte sich nicht mehr fortsetzen, da sich die Kosten stabilisierten.
Der Broker Lazard Capital bekräftigte „Kaufen“ und hob das Kursziel von 45 Dollar auf 53 Dollar.
Goldman Sachs wiederholte dagegen die Verkaufsempfehlung. Dort wurde auf die wachsende Konkurrenz durch Oracle und Microsoft verwiesen. Der Wettbewerb sollte auf die Preise drücken, hieß es.
Internet: Späte Reaktion?
Amazon.com gewann 2,9 Prozent auf 85,96 Dollar. Dort erinnerte man sich wohl noch an die gestern ignorierten Analysten Jim Friedland und Kevin Kopelman vom Broker Cowen. Die beiden Experten hatten ihre Hausaufgaben gemacht und ihre Schätzungen für das Umsatzwachstum des Amazon E-Book-Readers Kindle angehoben. Als Grund wurden die niedrigen Kosten für Buchdownloads genannt. Kindle sollte den Markt trotz wachsender Konkurrenz dominieren, hieß es.
Der Rivale Ebay stieg 1 Prozent auf 22,34 Dollar.
Die Online-Videothek Netflix avancierte 0,4 Prozent auf 46,28 Dollar.
Google verteuerte 1 Prozent auf 458,58 Dollar. Damit hält die Underperformance an. Dort belastet wohl immer noch das flaue Umsatzwachstum in Q2.
Gemessen an der Marktkapitalisierung (145 Milliarden Dollar) wurde der Suchmaschinen-King bereits gestern von Apple (148 Milliarden Dollar) überholt.
Yahoo avancierte 1,5 Prozent auf 14,68 Dollar.
Baidu, Chinas Marktführer bei den Suchmaschinen, verteuerte 0,8 Prozent auf 348,63 Dollar.
Die Financial Times führt die heutigen Kursgewinne vor allem auf Schnäppchenjäger zurück, die die Delle der beiden Vortage zum verbilligten Einkauf nutzten. Die Papiere der Citigroup etwa, die gestern 6 Prozent gefallen waren, stiegen heute wieder 7,9 Prozent.
Keine Überraschungen
An der erholten Stimmung änderte auch der Zinsbeschluss der US-Notenbank wenig, der Punkt 20:15 Uhr MEZ über die Ticker lief. Dass die Notenbank an ihrer aktuellen Null-Zinspolitik festhält, war erwartet worden, daher konzentrierte sich der Markt auf den begleitenden Kommentar, der aber auch keine wirklichen Überraschungen brachte.
Geldpolitik: Die Fed hält bis aufs weitere an ihrer Niedrigzins-Politik fest und setzt ihre Käufe von Staatsanleihen bis Oktober im geplanten Gesamtumfang von 300 Milliarden Dollar fort.
Konjunktur: Die wirtschaftliche Aktivität „beruhigte“ („Leveling Out“) sich seit der vorangegangen Sitzung vom Juni, bleibe aber noch schwach, hieß es. Die Bedingungen auf den Finanzmärkten verbesserten sich in den vergangenen Wochen. Die Inflationsraten sollte gedämpft bleiben.
Die Wall Street reagierte in den restlichen Handelsminuten mit den gewohnten Turbulenzen, weil jedes Wort in die Kurse eingearbeitet wurde. Da es aber keine wirklichen Überraschungen gab, blieben die Schwankungen milde (im Jargon: Noise, etwa: Hintergrundsrauschen). Die vor der Fed-Veröffentlichung erreichten Zwischengewinne konnten im Großen und Ganzen verteidigt werden.
Flut gut aufgenommen
Hilfreich war, dass auch die heutige Auktion von Staatsanleihen glimpflich ablief und keine nennenswerten Zinssteigerungen hervorrief. Die Auktionen von öffentlichen Schuldverschreibungen stehen im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit, weil die gigantischen Rettungspakete jetzt mit einer ebenso gigantischen Flut von Staatspapieren scheibchenweise (Auktionen) finanziert wird.
Der Dow Jones Industrial Average schloss mit einem Tagesgewinn von 1,30 Prozent auf 9.361 Punkte, der - für den breiten US-Aktienmarkt repräsentative - S&P 500 avancierte 1,15 Prozent auf 1.005 Punkte und der technologielastige Nasdaq Composite Index stieg 1,47 Prozent auf 1.998 Punkte.
Dow Jones Average: Etwas Spiel-Kasino muss sein
Tops:
Der Top des Dow war der Mischkonzern United Technologies, der nachrichtenlos 4,3 Prozent auf 58,17 Dollar gewann.
Der Versicherungskonzern Travelers befindet sich schon seit Tagen im Aufwind (Konjunkturerholung senkt die Risiken, Rallye bringt Anlage-Gewinne) und stieg heute 3,3 Prozent auf 46,43 Dollar. Das schien jetzt auch der Rating-Agentur Standard & Poor''s aufgefallen zu sein. Jedenfalls hob der Schuldenbewerter den Ausblick für die Verbindlichkeiten des Assekuranzkonzerns an.
Caterpillar avancierte 2,8 Prozent auf 47,58 Dollar. Der Konjunkturaufschwung tut auch den Geschäften des Baumaschien-Riesens gut.
Flops:
Gestern noch der Top des Dow, heute der Flop: Der Chemieriese DuPont verlor 1,5 Prozent auf 32,49 Dollar. Etwas Spiel-Kasino muss eben sein.
S&P 500: Schnäppchenjäger langen wieder zu
Tops:
Der Banken ETF Financial Select Sector SPDR avancierte 2 Prozent.
Die Citigroup, die gestern 6 Prozent gefallen waren, stieg heute wieder 7,9 Prozent auf 3,98 Dollar.
Besonders begehrt waren wieder die schon seit Wochen (wegen der Erholung des Eigenheim-Marktes) gefragten Eigenheimbauer. Heute beflügelten gute Q2-Zahlen und eine Firmenübernahme.
Toll Brothers kletterte 14,4 Prozent auf Dollar. Der Luxus-Eigenheimbauer schlug die Erwartungen für seine Q2-Zahlen und verkündete, er hätte mehr Aufträge an Land gezogen.
Der Eigenheimbauer Pulte Homes übernimmt den Rivalen Centex:
Pulte Homes stieg 4,4 Prozent auf 12,86 Dollar.
Centex hüpfte 5,3 Prozent auf 12,56 Dollar.
Allstate sprang 6,3 Prozent auf 28,42 Dollar. Der Kfz- und Eigenheim-Versicherer wurde bei der Bank of America von „Neutral“ auf „Kaufen“ aufgewertet. Die Rallye an den Aktienmärkten sollte die Gewinne aus den Kapitalanlagen steigern, hieß es.
Der Branchenkollege Genworth Financial stieg 5,9 Prozent auf 8,56 Dollar.
Macy''s gewann 6 Prozent auf 16,40 Dollar. Der Kaufhausbetreiber übertraf die Gewinnerwartungen und hob seinen Ausblick an.
Nasdaq: Apple überrundet Google
Die technologielastige Computerbörse wurde vor allem von Applied Materials (heute plus 3,3 Prozent auf 13,66 Dollar) angeregt. Der Halbleiterausrüster übertraf gestern Abend die Erwartungen der Wall Street und hob seinen Ausblick an.
Das schien heute die Stimmung für die Chipwerte aufzupolieren:
Der Philadelphia Semiconductor Sector Index, der 19 Halbleiter-Titel erfasst, kletterte 1,8 Prozent auf 295 Punkte.
Cree sprang 6,9 Prozent auf 34,04 Dollar. Der Spezialist für LED-Leuchten übertraf gestern Abend ebenfalls die Gewinn-Erwartungen und hob den Ausblick an.
Apple avancierte 1,5 Prozent auf 165,31 Dollar. Die Spekulationen über ein sogenanntes Apple „Tablet“, also einen mobilen Rechner, der vorwiegend aus einem Bildschirm besteht, halten an. Jetzt kursiert das Gerücht bis zum Jahresende käme ein Gerät für 899 Dollar auf den Markt.
Gemessen an der Marktkapitalisierung (148 Milliarden Dollar) überrundete Apple bereits gestern Google (145 Milliarden Dollar).
Der Smartphone-Rivale Research in Motion, Hersteller des Smartphones BlackBerry, verlor 0,5 Prozent auf 71,73 Dollar. Microsoft und Nokia formen eine Allianz, die das BlackBerry herausfordern soll. Dazu wollen beide Business Software, darunter Anwendungen zu Microsoft Office, für Smartphones anbieten.
Palm rutschte 7,8 Prozent auf 12,84 Dollar. Seit vergangenen Donnerstag verlor das Papier ohne besondere Nachrichten rund 20 Prozent.
Microsoft avancierte 1,7 Prozent auf 23,53 Dollar.
VeriSign stieg 3,1 Prozent auf 19,72 Dollar. Der Internet-Infrastruktur-Dienstleister (für sichere Verbindungen und Transaktionen) wurde bei der Credit Suisse Group von „Neutral“ auf „Outperform” aufgewertet. Das Kursziel ging von 21,50 Dollar auf 23,50 Dollar.
Salesforce.com kletterte 7,4 Prozent auf 49,11 Dollar. Der Business-Software-Anbieter wurde bei Morgan Stanley von „Untergewichten“ auf „Gleichgewichten“ angehoben. Die Aktie habe die Nasdaq seit März underperformed, dieser Trend sollte sich nicht mehr fortsetzen, da sich die Kosten stabilisierten.
Der Broker Lazard Capital bekräftigte „Kaufen“ und hob das Kursziel von 45 Dollar auf 53 Dollar.
Goldman Sachs wiederholte dagegen die Verkaufsempfehlung. Dort wurde auf die wachsende Konkurrenz durch Oracle und Microsoft verwiesen. Der Wettbewerb sollte auf die Preise drücken, hieß es.
Internet: Späte Reaktion?
Amazon.com gewann 2,9 Prozent auf 85,96 Dollar. Dort erinnerte man sich wohl noch an die gestern ignorierten Analysten Jim Friedland und Kevin Kopelman vom Broker Cowen. Die beiden Experten hatten ihre Hausaufgaben gemacht und ihre Schätzungen für das Umsatzwachstum des Amazon E-Book-Readers Kindle angehoben. Als Grund wurden die niedrigen Kosten für Buchdownloads genannt. Kindle sollte den Markt trotz wachsender Konkurrenz dominieren, hieß es.
Der Rivale Ebay stieg 1 Prozent auf 22,34 Dollar.
Die Online-Videothek Netflix avancierte 0,4 Prozent auf 46,28 Dollar.
Google verteuerte 1 Prozent auf 458,58 Dollar. Damit hält die Underperformance an. Dort belastet wohl immer noch das flaue Umsatzwachstum in Q2.
Gemessen an der Marktkapitalisierung (145 Milliarden Dollar) wurde der Suchmaschinen-King bereits gestern von Apple (148 Milliarden Dollar) überholt.
Yahoo avancierte 1,5 Prozent auf 14,68 Dollar.
Baidu, Chinas Marktführer bei den Suchmaschinen, verteuerte 0,8 Prozent auf 348,63 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)