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MORNING BRIEFING - Märkte (Europa)

DJ MORNING BRIEFING - Märkte (Europa)

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ÜBERSICHT INDIZES

INDEX             zuletzt       +/- 
DAX                 5.301      -0,3% 
DAX-Future          5.329       0,6% 
MDAX                6.650       2,0% 
TecDAX                686       1,6% 
Euro-Stoxx-50       2.699      -0,2% 
Stoxx-50            2.350      -0,2% 
Dow-Jones           9.345       0,7% 
S&P-500-Index       1.003       0,9% 
Nasdaq-Comp.        1.983       0,8% 
EUREX             zuletzt     +/- Ticks 
Bund-Future       122,77%       -28 
 
 

AKTIENMARKT

EURO-STOXX-50/STOXX-50

Händler erwarten am Freitagmorgen ein sehr zurückhaltendes Geschäft. Zwar dürften die Notierungen angesichts der Erholung an Wall Street nach Börsenschluss in Europa etwas zulegen, die Bewegungen dürften allerdings nur von dünnen Umsätzen begleitet werden. "Die Investoren warten auf die Bekanntgabe des US-Arbeitsmarktberichts am Nachmittag", heißt es. Selbst wenn die Prognosen getroffen werden sollten, rechnet ein Teilnehmer mit Abgabedruck. "Das Erreichen von Erwartungen reicht nicht mehr aus." Das habe man auch am Vortag an der Reaktion auf die ISM-Daten beobachten können.

Am Donnerstag hatten die Börsen in Europa knapp behauptet geschlossen. Die EZB-Aussagen vom Tage setzten keine Akzente. Mit einem Plus von 2,3% war der Rohstoffsektor klarer Spitzenreiter. Insbesondere für Minenwerte ging es kräftig nach oben, diese folgten positiven Vorgaben aus China. Anglo American gewannen 3,2% und Rio Tinto 1,4%. Technologiewerte zeigten ein Plus von 1%.

DAX/MDAX/TECDAX

Etwas leichter - Aus technischer Sicht ortet HSBC Trinkaus bei den Hochständen von Anfang Juni bei 5.160 Punkten eine Unterstützung für den DAX. BASF büßten 3,7% ein, nachdem Nomura die Aktien auf "Reduzieren" gesenkt hatte. ThyssenKrupp verteuerten sich dagegen um 2,6%. Der Industriekonzern will laut "Handelsblatt" tausende Stellen abbauen. Salzgitter handelten im Thyssen-Fahrwasser 3% fester. Bankentitel erholten sich. Lufthansa gewannen 0,6%. Die Fluggesellschaft hat nach eigenen Aussagen zumindest im hochpreisigen Segment das Schlimmste hinter sich. VW-Stämme verloren 4,2%, nachdem sie am Mittwoch der größte DAX-Gewinner gewesen waren. Kuka zogen um 9,9% an. Die Führungsriege des Roboterherstellers hatte ihren Rücktritt erklärt. Ein Händler meinte, Kuka könne nun die Umstrukturierung beschleunigen; außerdem werde die Spekulation um eine Übernahme durch Großaktionär Grenzebach angeheizt.

DAX-FUTURES

Freundlich - Der September-Kontrakt profitierte von einer kleinen Schlussrally an Wall Street. Das Tageshoch lag bei 5.367 und das -tief bei 5.277 Punkten. Unterstützt sind die DAX-Futures bei 5.268/63 Punkten und in der Folge bei 5.153. Nach oben liegen Widerstände bei 5.354 und 5.386/390 Stellen.

RENTEN-/GELDMARKT

RENTEN-FUTURES

Leichter - Die US-Konjunkturdaten vom Tage stützten den Rentenmarkt etwas, da positive Überraschungen ausblieben. Keine Impulse brachten die wie erwarett ausgefallenen Aussagen der EZB und deren Zinsentscheidung. Der Euro-Bund-Future mit Fälligkeit im September markierte sein Tageshoch mit 122,91% und lag im -tief bei 122,52%. Charttechnisch sind die Bund-Futures bei 122,49% und 122,32% unterstützt, auf Widerstand treffen sie um 123,12% und bei 123,47%.

GELDMARKT

Overnight dürfte auch zum Wochenausklang mit 0,25% zu 0,30% quotiert werden, prognostiziert ein Händler.

DEVISENMARKT

Zurückhaltung vor dem potenziell richtungsweisenden US-Arbeitsmarktbericht am Nachmittag (14.30 Uhr MESZ) dominiert am Morgen das Geschehen an den Devisenmärkten, wo sich die Kurse nur minimal bewegen. Marktexperten halten eine negative Überraschung bei den Daten für wahrscheinlicher als eine positive.

DEVISEN   zuletzt  +/- % (ggü 0.00 Uhr) 
EUR/USD    1,4256   0,0% 
EUR/JPY  131,9707  -0,1% 
EUR/CHF    1,5144   0,0% 
USD/JPY   92,5850   0,0% 
USD/CHF    1,0624   0,0% 
GBP/USD    1,6328   0,0% 
EUR/GBP    0,8731   0,0% 
 
 

ÖLMARKT (NYMEX LIGHT SWEET)

aktuell   Vortag New York 
USD    68,21         67,96   Zum Settlement notierte der Preis des Oktober-Kontrakts auf ein Barrel Leichtöl der Sorte WTI an der Nymex mit 67,96 USD und damit 0,1% oder 0,09 USD unter Vortagesschluss. Das übergeordnete Thema am Markt sei weiterhin die Sorge vor einer anhaltend schwachen Nachfrage in den USA und China, sagten Marktteilnehmer. Auch bewerte der Markt die nach wie vor großen Rohöllagerbestände derzeit als eher Preis drückenden Faktor, hieß es im Handel. 
 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR

- GB 
   10:00 Halifax, Hauspreisindex August 
         PROGNOSE: +1,1% gg Vm/-10,0% gg Vj 
         zuvor:    +1,1% gg Vm/-12,1% gg Vj 
 
- IT 
   10:00 Handelsbilanz Juni 
         PROGNOSE: +0,8 Mrd EUR 
         zuvor:    +1,2 Mrd EUR 
 
 

AUSBLICK UNTERNEHMEN (u.a.)

15:00 ThyssenKrupp AG, PK nach AR-Sitzung zu Vorstandsplänen

zur Bewältigung der Wirtschaftskrise 
=== 
   DJG/flf/gos 
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(END) Dow Jones Newswires

September 04, 2009 01:31 ET (05:31 GMT)

Copyright (c) 2009 Dow Jones & Company, Inc.

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