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MIDDAY BRIEFING - Märkte

DJ MIDDAY BRIEFING - Märkte

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FEIERTAGSHINWEIS

MONTAG: In den USA bleiben die Börsen wegen des Feiertages "Labor Day" geschlossen.

MÄRKTE AKTUELL (12.58 Uhr)

INDEX                Stand      +-% 
Nasdaq-Future        1.611      0,4 
S&P-500-Future       1.005      0,3 
Euro-Stoxx-50        2.721      0,8 
Stoxx-50             2.370      0,9 
DAX                  5.349      0,9 
FTSE                 4.838      0,9 
CAC                  3.573      0,6 
Nikkei-225          10.187     -0,3 
EUREX                Stand  +-Ticks 
Bund-Future         122,59%    -18 
 
 

MARKTGEFLÜSTER

K+S ziehen an, laut Händlern getrieben von dem Gerücht, die kanadische Potash könne K+S übernehmen. "Zu Marktgerüchten beziehen wir grundsätzlich keine Stellung", sagte ein Sprecher von K+S zu Dow Jones Newswires. Bei Potash war niemand für eine Stellungnahme zu erreichen. "Von der Marktkapitalisierung her ist ein solcher Deal zumindest denkbar", meint ein Händler. Einem Börsenwert von Potash von 26 Mrd USD stehe eine Kapitalisierung von K+S in Höhe von 5,9 Mrd EUR gegenüber.

AUSBLICK AKTIEN USA

Die US-Futures deuten für den Handelsbeginn an Wall Street derzeit noch auf leichte Kursgewinne hin. Entscheidend für die Kursentwicklung werden aber die vor Eröffnung anstehenden Arbeitsmarktdaten sein. "Seit Februar war die Marktreaktion auf die Zahlen allgemein bullisch - der US-Markt schloss an jedem Erscheinungstag im Plus - und auch in den folgenden Sitzungen ging es nach oben oder zumindest nicht deutlich runter", konstatierte Simon Denham von Capital Spreads in einem Brief an Kunden.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
   14:30 Arbeitsmarktdaten August 
         Beschäftigung ex Agrar 
         PROGNOSE: -233.000 gg Vm 
         zuvor:    -247.000 gg Vm 
 
         Arbeitslosenquote 
         PROGNOSE: 9,5% 
         zuvor:    9,4% 
 
 

AKTIEN EUROPA

Fester - Gestützt werde die Stimmung von den guten Vorlagen der Wall Street und der Börse in Schanghai, heißt es am Markt. "Allerdings sind die Umsätze sehr dünn", so ein Händler. Strategische Käufe seien nicht zu sehen. Viele Anleger warteten auf den US-Arbeitsmarktbericht am Nachmittag und wollten ihre Postionen im Vorfeld klein halten. Unterstützt sei der Euro-Stoxx-50 bei 2.694 Punkten, auf Widerstand treffe er bei 2.760. Gewinner Nummer eins sind die Automobiltitel, der Sub-Index im Stoxx steigt um 2,9% mit guten Vorgaben für die Branche von der Wall Street. Bankenwerte profitieren davon, dass Goldman die Branche auf "Modest Overweight" hochgestuft hat. Allerdings fallen die französischen Banken, nachdem die Regierung mehr Kreditvergaben gefordert hat. Das Plus des Telekomsektors begründen Händler mit zuletzt positiven Kommentaren durch Analysten sowie der Nachrichtenlage insgesamt. Bei den Technologiewerten setzen Nokia ihren Aufschwung mit einem Plus von 2,9% fort. Gestützt wird die Stimmung für den Sektor auch von Intel. Der Chiphersteller rechnet für das kommende Jahr wieder mit steigenden Investitionen seiner Kunden.

AKTIEN TOKIO

Etwas leichter - Im Blick standen die leichten Kursgewinne in Shanghai, die den Markt gestützt hätten, sagten Händler. Bankentitel wurden vor dem G20-Treffen am Wochenende gemieden. Möglicherweise könnte es hier Beschlüsse zur Eigenkapitalausstattung geben, die einige Institute zu erhöhtem Kapitalbedarf zwingen würde. Daiwa Securities Group brachen mit der Meldung ein, dass das seit zehn Jahren bestehende Joint Venture mit Sumitomo Mitsui Financial Group kurz vor dem Aus stehe. Daiwa-Aktien fielen bei dreifachem Durchschnittsumsatz um 6,1%, Sumitomo Mitsui um 2,1%. Auch Stahltitel standen mit Überproduktionssorgen besonders unter Druck. Ein Analyst verwies auf die zunehmenden Lagerbestände bei den chinesischen Stahlherstellern. Nippon Steel fielen um 3,4% und JFE Holdings um 3,7%. Toshiba wurden von Medienberichten belastet, denen zufolge der Konzern die Übernahme einer Areva-Tochter für 500 Mrd JPY erwägt. Die Aktie verlor 2,3%.

ANLEIHEN

Etwas leichter - Charttechnisch sind die Bund-Futures im Tagesgeschäft in den Bereichen von 122,49% und 122,34% unterstützt. Auf Widerstand treffen sie auf den Niveaus von 123,12% und 123,47%. Händler sprechen von einem im Vorfeld des für den Nachmittag erwarteten US-Arbeitsmarktberichts zurückhaltenden Geschäft.

DEVISEN

Der Euro tritt im Verlauf des Vormittags zu Dollar und Yen auf der Stelle. "Vor dem US-Arbeitsmarktbericht am Nachmittag wird sich auch nichts tun", sagt ein Marktteilnehmer. Nach dem etwas schwächer als erwartet ausgefallenen ADP-Bericht gilt das Enttäuschungspotenzial hier als ziemlich groß, sagt der Händler. Dass der Greenback mit Wechselkursverlusten darauf reagieren werde, sei jedoch keinesfalls ausgemacht. "Noch immer halte ich die Risikotoleranz für den bestimmenden Faktor. Daher sollten schwache Arbeitsmarktdaten zu einer Flucht in die vermeintliche 'Safe Haven'-Währung Dollar führen." Allerdings sei auch nicht auszuschließen, dass bereits die Suche nach Renditeunterschieden die Oberhand gewonnen habe. "Dann würde der Greenback auch mit Aufschlägen auf besser als erwartet ausfallende Zahlen reagieren." Denn damit nehme die Spekulation zu, dass die Federal Reserve vor der EZB die Leitzinsen anheben werde, womit sich in Dollar denominierte Vermögenswerte besser als in Euro ausgestellte Assets verzinsten.

Die Feinunze Gold kostet zum Londoner Vormittag-Fixing 987,25 USD, am Donnerstagnachmittag wurde sie dort mit 983,00 USD festgestellt.

Europa        Europa       New York 
        (Fr., 12.56)  (Fr., 8.30)  (Do., Späthandel) 
EUR/USD   1,4268        1,4268       1,4252 
USD/JPY    92,81         92,64        92,75 
EUR/JPY   132,41        132,11       132,20 
=== 
   DJG/reh 
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(END) Dow Jones Newswires

September 04, 2009 06:59 ET (10:59 GMT)

Copyright (c) 2009 Dow Jones & Company, Inc.

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