Anzeige
Mehr »
Login
Donnerstag, 16.05.2024 Börsentäglich über 12.000 News von 688 internationalen Medien
STRONG BUY: Jetzt der Turnaround und Rallye bis 10 USD?
Anzeige

Indizes

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Aktien

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Xetra-Orderbuch

Fonds

Kurs

%

Devisen

Kurs

%

Rohstoffe

Kurs

%

Themen

Kurs

%

Erweiterte Suche
Dow Jones News
48 Leser
Artikel bewerten:
(0)

DEVISEN/Euro startet mit neuem Jahreshoch zum Dollar

DJ DEVISEN/Euro startet mit neuem Jahreshoch zum Dollar

FRANKFURT (Dow Jones)--Ein neues Jahreshoch gegen den Dollar markiert der Euro am Freitagmorgen. Gleich zu Beginn des europäisch geprägten Handels steigt die Gemeinschaftswährung auf 1,4628 USD, den höchsten Stand seit Dezember 2008. Der Greenback gerät damit nach einer kurzzeitigen Erholung am Donnerstag wieder unter Druck. Auch gegenüber dem Yen verliert der Dollar an Boden. Die japanische Landeswährung nähert sich am Freitagmorgen der Marke von 91 JPY.

Devisenhändler verweisen bezüglich der fortdauernden Dollar-Schwäche abermals auf den gestiegenen Risikoappetit der Anleger. Die Frage sei aber weiterhin, als wie nachhaltig sich diese Entwicklung erweisen werde. Durch eine vergleichsweise gut gefüllte Konjunkturdaten-Agenda könnte weitere Bewegung in den Markt kommen.

Die kräftigsten Impulse dürften dabei von der Veröffentlichung der von der Universität Michigan ermittelten Stimmung der US-Verbraucher im September ausgehen. Volkswirte erwarten im Mittel ihrer Prognosen einen Anstieg des entsprechenden Index auf 67,5 von von 65,7 Punkten im Vormonat.

Das Vertrauen der Verbraucher gilt als kritisch für die Entwicklung der größten Volkswirtschaft der Welt. Denn in der Vergangenheit hat der private Konsum in der Regel zwei Drittel zum US-Bruttoinlandsprodukt beigetragen. Trotz des erwarteten Anstiegs wäre der Index allerdings noch immer meilenweit von dem langjährigen historischen Durchschnitt entfernt, der zwischen 80 und 90 Punkten liegt.

Darüber hinaus werden aus den USA die Im- und Exportpreise für August erwartet. Schließlich sind noch die Lagerbestände und Umsätze des US-Großhandels im Juli avisiert. Nach Börsenschluss in Deutschland wird noch der US-Haushaltssaldo für August veröffentlicht.

Charttechnisch sehen Händler das markante Hoch des Euro von 1,4719 USD im Dezember 2008 weiterhin im Blick, signifikante technische Widerstände gebe es bis dorthin nicht. Unterstützt sei die Gemeinschaftswährung bei 1,45 USD.

Die Feinunze Gold kostet am Freitagmorgen 1.001,30 USD nach einem Londoner Nachmittag-Fixing am Donnerstag bei 990,75 USD. Das Edelmetall steigt somit neuerlich über die Marke von 1.000 USD.

=== 
         Europa   New York      Europa 
         (8.36)   (Späthandel)  (17.40) 
EUR/USD  1,4605   1,4584        1,4564 
USD/JPY   91,17    91,70         91,87 
EUR/JPY  133,17   133,73        133,80 
EUR/GBP  0,8739   ---           0,8748 
EUR/CHF  1,5140   ---           1,5150 
=== 
   DJG/mgo/jej/cln 
 

(END) Dow Jones Newswires

September 11, 2009 02:37 ET (06:37 GMT)

Copyright (c) 2009 Dow Jones & Company, Inc.

KI-Champions: 3 Top-Werte, die Ihr Portfolio revolutionieren
Fordern Sie jetzt den brandneuen kostenfreien Sonderreport an und erfahren Sie, wie Sie von den enormen Wachstumschancen im Bereich Künstliche Intelligenz profitieren können - 100 % kostenlos.
Hier klicken
© 2009 Dow Jones News
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.