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MIDDAY BRIEFING - Märkte

DJ MIDDAY BRIEFING - Märkte

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FEIERTAGSHINWEIS

MONTAG: In Japan sind die Börsen wegen des Feiertages "Ehrerbietung vor dem Alter" geschlossen. Auch in Singapur findet wegen eines Feiertags keinHandel statt.

DIENSTAG, MITTWOCH: In Japan bleiben die Börsen feiertagsbedingt geschlossen.

MÄRKTE AKTUELL (13.10 Uhr)

INDEX                Stand      +-% 
Nasdaq-Future        1.712     -0,5 
S&P-500-Future       1.055     -0,5 
Euro-Stoxx-50        2.862     -0,9 
Stoxx-50             2.456     -0,8 
DAX                  5.646     -1,0 
FTSE                 5.136     -0,7 
CAC                  3.806     -0,6 
HSI                 21.473     -0,7 
EUREX                Stand  +-Ticks 
Bund-Future         120,42       24 
 
 

MARKTGEFLÜSTER

Placement-Indikation HeidelbergCement 35 zu 37 EUR

Die neuen Aktien von HeidelbergCement dürften Händlern zufolge mit einem Preis zwischen 35 und 37 EUR an den Markt gebracht werden. Das Unternehmen bietet die 62,5 Mio Aktien zum Bezugsverhältnis von 1:2 an. Zeichnungsdaten und Ausgabepreis dürften am Dienstag mitgeteilt werden, so Händler.

AUSBLICK AKTIEN USA

Kursverluste erwarten Marktbeobachter am Montag zum Handelsstart an wall Street angesichts rund 0,7% im Minus notierender Futures auf die US-Indizes. Der Markt sei zuletzt gut gelaufen und allmählich mach sich Nervosität vor einem Ende der Aufwärtsbewegung breit, sagt ein Marktkenner. Nachdem sich der Dollar wieder etwas erholt zeige und beim Gold Gewinnmitnahmen für Einbußen gesorgt hätten, warteten viele Akteure eine Korrektur im Dow ab, bevor sie wieder Geld in den Markt pumpten. Hinzu komme als bremsender Faktor die Unsicherheit vor dem am Dienstag beginnenden zweitägigen Treffen des Offenmarktausschusses der US-Notenbank.

Unter den Einzelwerten verlieren Citigroup und Bank of America in Frankfurt jeweils rund 1,5%. Bei der Citigroup soll Topmanager Tom King nach 20 Jahren vor einem Wechsel zu Barclays stehen, bei der Bank of America soll DuPont-Chairman Charles Holliday in den Vorstand kommen. Vor einer massiven weltweiten Marketing-Kampagne mit dem Slogan "It's you!" steht dem "WSJ" zufolge Yahoo. Die Aktie gewinnt in Frankfurt 0,7%.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
   16:00 Index der Frühindikatoren August 
         PROGNOSE: +0,7% gg Vm 
         zuvor:    +0,6% gg Vm 
 
 

AKTIEN EUROPA

Schwächer - In eine Korrektur sind zum Beginn der neuen Woche die europäischen Aktienmärkte übergegangen. Nachdem der Verfalltermin an den Termin- und Optionsbörsen am Freitag die Kurse in den Wochen zuvor gestützt hatte, tendierten Investoren nun zu Gewinnmitnahmen, sagen Händler. Am stärksten geben die Aktien der Rohstoffproduzenten nach, der Sektor büßt 2,8% ein. Die "Financial Times" berichtet, optimistische Markterwartungen des größten Stahlherstellers Arcelor könnten sich als überzogen erweisen. ArcelorMittal verlieren daraufhin 4,2%. Mit ThyssenKrupp (-3,6%), Salzgitter (-2,7%), Voestalpine (-3,2%) und Rautaruukki (-1%) tendieren weitere Stahlaktien schwächer. Die Sorge vor Kapitalerhöhungen dominiert den Bankensektor, der um 1,9% nachgibt. Ein Platzierung von Aktien im Volumen von 3 Mrd bis 4 Mrd GBP durch die RBS wäre keine Überraschung, sagen Händler. RBS-Aktien fallen um 5,8% und Lloyds handeln 2,9% niedriger.

AKTIEN TOKIO

Leichter - Ängste vor einer bevorstehenden Korrekturbewegung haben am Montag an der Börse in Hongkong im späten Handel für eine Tendenzwende gesorgt. Analysten sagten, in den kommenden Wochen sei mit einer Reihe von Börsengängen zu rechnen, die zwar das Interesse auf den Hongkonger Platz lenken könnten, aber auch die Gefahr einer Austrocknung der Liquidität mit sich brächten. Insgesamt brauche der Markt nun nach den jüngsten Gewinnen weitere kursstimulierende Nachrichten, so ein Teilnehmer von Tanrich Securities. Chinesische Finanzwerte gehörten zu den größeren Verlierern. Bank of China büßten 3,2% ein auf 4,29 HKD, ICBC 2,3% auf 6,02 HKD und China Life 1,8% auf 35,45 HKD. Alle drei hatten in den Wochen zuvor deutliche Kursgewinne verzeichnet.

ANLEIHEN

Etwas fester - Die Kurse am Anleihemarkt haben am Montag nach einem behaupteten Start im Verlauf zugelegt und zeigen damit eine Gegenreaktion auf die Kursverluste vom Freitag, auch gestützt von Kursverlusten an den Aktienmärkten. Das Tageshoch des Bund-Future liegt am Mittag bei 120,50%, das Tagestief bei 120,04%. Aus charttechnischer Perspektive sieht HSBC Trinkaus die Bund-Futures bei einem Fall unter die Unterstützungszone bei 120% von weiteren Kursrückgängen bedroht. Diese Unterstützung sei bereits in der vergangenen Woche getestet worden. Widerstand erwartet HSBC Trinkaus bei 121,55% und danach bei 121,76%. Text

DEVISEN

Der Dollar zieht gegenüber dem Euro und anderen bedeutenden Währungen weiter an. Die Risikoaversion der Anleger bestimme einmal mehr die Tendenz, meint eine Händlerin mit Blick auf die rückläufigen Aktienkurse. Am Mittwoch wird die US-Notenbank über ihre Geldpolitik entscheiden. Die meisten Marktteilnehmer erwarten einen unveränderten Leitzins von 0,00% bis 0,25% und auch ein gleichbleibendes Volumen der Anleihekäufe. Wenn die Notenbank doch ihre Geldpolitik ändern sollte, dann liege das Risiko auf der "Downside", meint die Händlerin. Selbst der Leitzins lasse sich noch auf 0,00% senken und bei den Kaufprogrammen überwiege die Wahrscheinlichkeit einer Ausweitung. Besonders unter Druck steht das Pfund Sterling. Die Händlerin erklärt die Verluste mit dem am Morgen veröffentlichten Quartalsbericht der Ökonomen der Bank of England (BoE), die für ihr Land eine steigende Sparquote prognostizieren. Da die britische Konjunktur stark vom Binnenkonsum abhängt, würden sich höhere Ersparnisse der Bürger negativ auf das Wirtschaftswachstum auswirken.

Der Goldpreis wurde am Vormittag in London mit 999,25 USD gefixt nach 1.012,00 USD am Freitagnachmittag. Das IWF-Exekutivdirektorium hat zugestimmt, gut 400 Tonnen Gold zu verkaufen. Das Volumen der Verkäufe sei nicht in dieser Höhe erwartet worden, meint die Händlerin.

Europa        Europa       New York 
           (12.55)      (7.50)       (Fr., Späthandel) 
EUR/USD    1,4656        1,4666       1,4699 
USD/JPY     90,56         91,94        91,44 
EUR/JPY    135,25        134,83       134,38 
EUR/GBP    0,9056        0,9059       --- 
EUR/CHF    1,5182        1,5152       --- 
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   DJG/gos 
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(END) Dow Jones Newswires

September 21, 2009 07:11 ET (11:11 GMT)

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