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MORNING BRIEFING - Märkte (Europa)

DJ MORNING BRIEFING - Märkte (Europa)

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ÜBERSICHT INDIZES

INDEX             zuletzt       +/- 
DAX                 5.669      -0,6% 
DAX-Future          5.685      -0,6% 
MDAX                7.275      -2,0% 
TecDAX                758      -1,9% 
Euro-Stoxx-50       2.873      -0,5% 
Stoxx-50            2.461      -0,6% 
Dow-Jones           9.779      -0,4% 
S&P-500-Index       1.065      -0,3% 
Nasdaq-Comp.        2.138       0,2% 
EUREX             zuletzt     +/- Ticks 
Bund-Future        120,24%        6 
 
 

AKTIENMARKT

EURO-STOXX-50/STOXX-50

Wenig veränderte Kurse erwarten Händler zum Auftakt. Die Luft scheine ein wenig raus zu sein, aber für eine stärkere Korrektur spreche momentan auch nichts, heißt es. Die asiatischen Märkte täten sich angesichts der geschlossenen Börse in Tokio schwer, eine klare Richtung zu finden. Es setze sich jedoch eine "leicht freundliche" Tendenz durch. Mit Blick auf eine leere Tagesagenda dürften sich Kursausschläge und Volumina erneut in Grenzen halten. Technisch sei der Euro-Stoxx-50 an der 20-Tage-Linie bei etwa 2.800 Punkten unterstützt, beim Jahreshoch vom Freitag bei 2.914 Punkten liege ein Widerstand.

Etwas leichter - Nachdem die Indizes am Freitag auf neue Jahreshöchststände geklettert waren, nahmen Anleger am Montag Gewinne mit. Begründet wurde dies vor allem mit der am Dienstag beginnenden Sitzung der US-Notenbank. Defensive Titel wie Pharmawerte, die im Schnitt um 0,5% zulegten, schnitten besser ab. Am stärksten gaben die Rohstoffproduzenten nach, der Sektor büßte 2,8% ein. Die Aussicht auf Kapitalerhöhungen dominierte den Bankensektor, der um 1,6% nachgab. Im Fokus stand eine mögliche Platzierung neuer Aktien im Volumen von 3 Mrd bis 4 Mrd GBP durch die Royal Bank of Scotland. RBS fielen um 5,2% und Lloyds Banking handelten 2,8% niedriger.

DAX/MDAX/TECDAX

Leichter - Fundamentale Impulse waren dünn gesät, auch Konjunkturdaten aus den USA bewegten die Kurse am Nachmittag kaum. In den letzten 30 Handelsminuten erholte sich der DAX immerhin ein wenig im Fahrwasser der etwas anziehenden US-Börsen. Händler berichteten von einem lethargischen Geschäft. Sie begründeten dies in erster Linie mit der Sitzung der US-Notenbank am Dienstag und Mittwoch, vor der die Kauflust der Investoren abgeebbt sei. K+S waren mit einem Minus von 3,8% schwächster DAX-Wert, nachdem Potash eine Gewinnwarnung veröffentlicht hatte. Auch Stahlwerte schlossen schwach: Für Salzgitter ging es um 2,3% abwärts und für ThyssenKrupp um 3,2%. Die "FT" hält die Prognose von ArcelorMittal einer kräftigen Erholung der Stahlnachfrage im kommenden Jahr für zu optimistisch und beruft sich auf Analysten und Stahlmanager. Der DAX-Rückkehrer Infineon schlossen 1,8% fester.

DAX-FUTURES

Leichter - Nachdem der DAX-Future die Unterstützung bei 5.703 Punkten durchbrochen hat, sieht die Landesbank Baden-Württemberg bei 5.651 Punkten die nächste Unterstützung. Weitere Haltemarken auf dem Weg nach unten lägen bei 5.597 und 5.553 Punkten. Auf Widerstand treffe der DAX-Future bei 5.737 Punkten. Nachdem die US-Börsen sich von ihren Tiefs gelöst hatten, machten auch die DAX-Futures wieder Boden gut. Das Tagestief lag bei 5.617 Punkten und das -hoch bei 5.713 Zählern.

RENTEN-/GELDMARKT

RENTEN-FUTURES

Gut behauptet - Aus charttechnischer Perspektive sieht HSBC Trinkaus den Bund-Future bei einem Fall unter die Unterstützungszone bei 120% von weiteren Kursrückgängen bedroht. Diese Unterstützung sei bereits in der vergangenen Woche getestet worden. Widerstand erwartet HSBC Trinkaus bei 121,55% und danach bei 121,76%. Die Renten-Futures verringerten ihr Plus, nachdem die US-Anleihen anfängliche Kursgewinne wieder abgegeben hatten. In den USA hätten sich die Anleger vor den Anleihe-Auktionen positioniert, hieß es. Das Tageshoch lag bei 120,54%, das Tagestief bei 120,04%.

GELDMARKT

Das Tagesgeld wird auch für Dienstag mit Sätzen von 0,20% zu 0,30% am europäischen Geldmarkt erwartet.

DEVISENMARKT

Der Dollar wertet am Morgen zum Euro ab, die Gemeinschaftswährung handelt wieder über 1,47 USD. Auch zum Pfund Sterling und zum Yen gibt die US-Währung etwas nach. Marktteilnehmer zeigen sich hinsichtlich der weiteren Richtung des Greenbacks unentschlossen. Während von der Sitzung der US-Notenbank Abwärtspotenzial für den Dollar ausgehen könne, könnten vom G-20-Treffen Kaufsignale ausgesandt werden, heißt es.

DEVISEN   zuletzt   +/- (ggü 0.00 Uhr) 
EUR/USD    1,4715   0,2% 
EUR/JPY  134,9025   0,0% 
EUR/CHF    1,5151   0,0% 
USD/JPY   91,6750  -0,3% 
USD/CHF    1,0297  -0,3% 
GBP/USD    1,6238   0,2% 
EUR/GBP    0,9060   0,0% 
 
 

ÖLMARKT (NYMEX LIGHT SWEET)

aktuell   Vortag New York 
USD      -          69,71     (Oktoberkontrakt) 
USD     70,29       69,93     (Novemberkontrakt) 

Die Erholung des Dollar hat den Ölpreis unter die Marke von 70 USD zurückfallen lassen. An der Nymex sank der Oktober-Kontrakt auf ein Barrel Leichtöl der Sorte WTI an seinem letzten Handelstag um 3,2% bzw 2,33 USD auf 69,71 USD. Der Dollar machte am Berichtstag Boden gut, nachdem er in der vergangenen Woche zum Euro auf seinen tiefsten Stand seit Jahresbeginn gesunken war. Kursverluste an den Aktienmärkten weltweit drückten den Ölpreis zusätzlich, wie Händler sagten.

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   DJG/cln/flf 
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(END) Dow Jones Newswires

September 22, 2009 01:40 ET (05:40 GMT)

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