Die zweitgrößte deutsche Fluggesellschaft
Air Berlin nimmt den türkischen Markt stärker ins Visier.
Dafür wurde mit der dortigen Fluglinie Pegasus eine Kooperation
aufgenommen, wie Air Berlin am Montag mitteilte. Über eine
Vernetzung der Internet-Portale wollen beide Partner im jeweils
anderen Land mehr Präsenz zeigen und Kunden gewinnen. Über die
Air-Berlin-Seite seien dadurch zusätzlich 17 Verbindungen von
Deutschland in die Türkei und 26 innertürkische Routen buchbar.
Pegasus gehört zur türkischen Esas-Holding, die mit gut 18 Prozent
Hauptaktionär bei Air Berlin ist und dort auch einen Sitz im
Aufsichtsrat hat./sam/DP/zb
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Hinzu kommen euphorische Anlegerstimmung, IPO-Hypes ohne Substanz, kreditfinanzierte Wertpapierkäufe in Rekordhöhe und charttechnische Warnsignale, die Erinnerungen an 2000 und 2021 wecken. Gleichzeitig drücken geopolitische Risiken, Trumps aggressive Zollpolitik und saisonale Börsenschwäche auf die Perspektiven.
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Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu
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