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DEVISEN/Euro tendiert seitwärts - Impulse fehlen

DJ DEVISEN/Euro tendiert seitwärts - Impulse fehlen

FRANKFURT (Dow Jones)--In einem impulsarmen Handel hat der Euro am Mittwoch gegenüber dem Dollar marginal an Terrain verloren. "Wir haben kleinere Gewinnmitnahmen im Euro gesehen", so ein Händler. Allerdings verlaufe der Handel in sehr ruhigen Bahnen. Für viele Marktteilnehmer ist es aber nur eine Frage der Zeit, wann der Euro die Aufwärtsbewegung wieder aufnimmt und das Jahreshoch bei 1,4845 USD fällt.

Nach Einschätzung von Marktteilnehmern droht der Dollar damit zunehmend auf der Strecke zu bleiben, da die Leitzinsen in den USA bis weit ins Jahr 2010 praktisch bei Null verharren dürften. Damit gewinnt der Dollar als Finanzierungsinstrument an den Kapitalmärkten weiter an Bedeutung. Daneben dürfte die Diskussion um den Status als Welt-Reservewährung fortdauern.

Nur eine deutliche Eintrübung der Weltwirtschaft und eine damit verbundene scharfe Korrektur an den Aktienmärkten dürfte zu einer nachhaltigen Erholung des Dollars führen. Interessant wird in diesem Zusammenhang der Verlauf der Berichtssaison in den USA, die über den Umweg des Aktienmarktes auch Auswirkungen auf den Devisenmarkt haben dürfte. Am Berichtstag legt der US-Aluminiumkonzern Alcoa nachbörslich seine Geschäftszahlen vor und eröffnet damit die Bilanzsaison der US-Unternehmen.

Am Donnerstag trifft sich der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) in Venedig. Beobachter erwarten, dass EZB-Präsident Jean-Claude Trichet das Zinsniveau im Euroraum als angemessen bezeichnen und Äußerungen vermeiden wird, die darauf hindeuten könnten, dass die EZB eventuell doch einen früheren Ausstieg aus ihrer "erhöhten Kreditversorgung" der Banken ins Auge fasst. Mit Blick auf die Inflationsrisiken dürfte sich die EZB weiterhin sehr entspannt zeigen. Die Verbraucherpreise lagen im September um 0,3% unter ihrem Vorjahresniveau.

Die Feinunze Gold notiert zum Nachmittags-Fixing in London bei 1.040,25 USD, nachdem es am Vormittag in London mit 1.047,00 USD festgestellt wurde. Nachdem das Gold ein Allzeithoch generiert hat, gehen einige Marktteilnehmer von eines Konsolidierung aus. Auf der anderen Seite ist zu beobachten, dass das Edelmetall mehr und mehr von institutionellen Anlegern in den Depots beigemischt würde. Die Nachfrage nach ETFs unterstreiche diese Entwicklung.

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              Europa     Europa     Europa 
              (17.30)    (13.07)    (8.05) 
EUR/USD       1,4678     1,4695     1,4698 
USD/JPY        88,82      88,69      88,67 
EUR/JPY       130.35     130,35     130,32 
EUR/GBP       0,9230     0,9238     0,9265 
EUR/CHF       1,5162     1,5149     1,5129 
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   DJG/thl/gei 
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(END) Dow Jones Newswires

October 07, 2009 11:36 ET (15:36 GMT)

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