Pittsburgh (BoerseGo.de) – Der US-Aluminiumkonzern Alcoa berichtet für das dritte Quartal einen Gewinn von 0,04 Dollar pro Aktie und übertrifft damit die Erwartungen von Wall Street um 13 Cent. Der Umsatz fällt gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal um 33,8 Prozent auf 4,62 Milliarden Dollar, was ebenfalls über den Konsensschätzungen der Analysten von 4,55 Milliarden Dollar liegt. Firmenchef Klaus Kleinfeld führt die Rückkehr in die Gewinnzone auf den Anstieg des Aluminiumpreises, eine Stabilisierung der Nachfrage bei wichtigen Kunden-Branchen und das massive Sparprogramm des Unternehmens zurück. So hat sich im dritten Quartal der Aluminiumpreis von 1.667 Dollar pro Tonne im Vorquartal auf 1.972 Dollar pro Tonne verteuert.
Für die zweite Jahreshälfte 2009 rechnet CEO Kleinfeld mit einem weltweiten Wachstum der Aluminiumnachfrage von elf Prozent. Weiter teilt der ehemalige Siemens-Chef mit, dass zum Quartalsende der Cash-Bestand des Unternehmens deutlich die interne Zielsetzung übertroffen hat.
Die Aktie gewinnt nachbörslich aktuell 5,7 Prozent auf 15,02 Dollar.
Für die zweite Jahreshälfte 2009 rechnet CEO Kleinfeld mit einem weltweiten Wachstum der Aluminiumnachfrage von elf Prozent. Weiter teilt der ehemalige Siemens-Chef mit, dass zum Quartalsende der Cash-Bestand des Unternehmens deutlich die interne Zielsetzung übertroffen hat.
Die Aktie gewinnt nachbörslich aktuell 5,7 Prozent auf 15,02 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)