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ots.CorporateNews: Equity Analyst Ltd. / aktien-meldungen.de: Amadeus FiRe-Vorstand Peter ...

DJ ots.CorporateNews: Equity Analyst Ltd. / aktien-meldungen.de: Amadeus FiRe-Vorstand Peter ...

Hamburg (ots) - Amadeus FiRe ist Spezialist für kaufmännische 
Personallösungen. Im Interview mit a|m spricht Vorstand Peter Haas 
über die aktuelle Lage auf dem Markt für Zeitarbeit und die 
Zukunftsaussichten seines Unternehmens. 
 
a|m: Amadeus FiRe konzentriert sich auf Personallösungen in den 
Bereichen Accounting, Office, Banking und IT-Services. Wie hart 
trifft Sie die Wirtschaftskrise? 
 
Peter Haas: Unsere Auftragslage im Zeitarbeitsbereich ist seit 
Jahresanfang 2009 nahezu unverändert geblieben. Obwohl die 
Zeitarbeitsbranche, die zu rund 80% im gewerblichen Bereich tätig 
ist,  seit Jahresmitte 2008 von deutlichen Rückgängen berichtet, was 
sich auch im 1. und 2. Quartal mit 30-35% Umsatzrückgängen 
fortgesetzt hat, gab es im Zeitarbeitsbereich bei Amadeus FiRe kaum 
Auftragsschwankungen. Da wir in 2008 kontinuierlich gewachsen sind, 
werden wir aber im zweiten Halbjahr nicht die Auftragshöhe des 
Vorjahres erreichen. 
 
a|m: Die FDP steht für eine Lockerung des Kündigungsschutzes. 
Hätte dies nicht fatale Auswirkungen auf die gesamte 
Zeitarbeitsbranche? 
 
Peter Haas: Es ist fraglich, ob die Pläne der FDP politisch 
umsetzbar sind. Eine deutliche Lockerung des Kündigungsschutzes würde 
der Zeitarbeitsbranche sicherlich treffen. Die Unternehmen möchten 
mehr und mehr flexibel auf Auftragsschwankungen reagieren. Diese 
Flexibilität und die kostengünstige Rekrutierungsgeschwindigkeit wird 
von den Personaldienstleistern sichergestellt. Die Möglichkeit, 
relativ problemlos auf Auftragsschwankungen mit Entlassungen von 
Mitarbeitern zu reagieren, würde die Unternehmen selbst in Lage 
versetzen, die Personalkapazitäten anzupassen. Die betriebsinterne 
Unruhe, die das erzeugen würde, sollte aber nicht außer acht gelassen 
werden. 
 
a|m: Das Q3 ist bereits abgeschlossen. Sind die befürchteten, 
massiven Freisetzungen von Zeitarbeitern bisher ausgeblieben? 
 
>> Lesen Sie weiter auf www.aktien-meldungen.de 
 
Originaltext:         Equity Analyst Ltd. 
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/75361 
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_75361.rss2 
 
Pressekontakt: 
a|m Redaktion 
Weitere Informationen: www.aktien-meldungen.de 
Telefon: 040 4 1111 37 64 
www.aktien-meldungen.de ist ein Angebot der Equity Analyst Ltd. 
 

(END) Dow Jones Newswires

October 13, 2009 11:17 ET (15:17 GMT)

© 2009 Dow Jones News
Hensoldt, Renk & Rheinmetall teuer
Rheinmetall, Renk und Hensoldt haben den Rüstungsboom der letzten Jahre dominiert, doch inzwischen sind diese Titel fundamental heillos überbewertet. KGVs jenseits der 60, KUVs über 4, und das in einem politisch fragilen Umfeld mit wackelnder Haushaltsdisziplin. Für späteinsteigende Anleger kann das teuer werden.

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