New York (BoerseGo.de) - Am Ölmarkt regiert wieder der Lemmingeffekt. Immer mehr Spekulanten kaufen weil der Preis steigt und treiben damit den Energiepreis in ungesunde Höhen.
Der steigende Ölpreis wird zu einer zunehmenden Bedrohung der Wirtschaft. Die Situation erinnert gespenstisch an den Frühsommer 2008. Damals schraubten sich die Energiekosten ebenfalls steil in die Höhe und steigerten die Belastung der Unternehmen. Gleichzeitig wurden den Verbrauchern Kaufkraft entzogen. Der Ölpreisanstieg verschärfte damals die Rezession und trug mit zur Kettenreaktion bei, die in der Finanzkrise endete.
An der New York Mercantile Exchange verteuerte sich der November-Kontrakt für Crude um 93 Cents und schloss auf 78,51 Dollar.
Seit Jahresanfang stieg der Ölpreis bereits 108%.
Der steigende Ölpreis wird zu einer zunehmenden Bedrohung der Wirtschaft. Die Situation erinnert gespenstisch an den Frühsommer 2008. Damals schraubten sich die Energiekosten ebenfalls steil in die Höhe und steigerten die Belastung der Unternehmen. Gleichzeitig wurden den Verbrauchern Kaufkraft entzogen. Der Ölpreisanstieg verschärfte damals die Rezession und trug mit zur Kettenreaktion bei, die in der Finanzkrise endete.
An der New York Mercantile Exchange verteuerte sich der November-Kontrakt für Crude um 93 Cents und schloss auf 78,51 Dollar.
Seit Jahresanfang stieg der Ölpreis bereits 108%.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)