New York (BoerseGo.de) - Die Wall Street setzte die gestrige Schwäche fort, jedenfalls bröckelte der repräsentative S&P 500, stärker erwischte es die Nasdaq.
Die US-Börse musste wieder eine Vielzahl von Nachrichten verarbeiten:
Der Technologieriese IBM kündigte ein Aktienrückkaufprogramm im Volumen von 5 Mrd. $ an.
Wells Fargo hob das Rating für den Telefon-Riesen Verizon Communications auf „Outperform“.
Goldman Sachs hob die Gewinnschätzungen für American Express an.
Dessen Branchenkollege Visa bekam kurz vor den heute Nacht fälligen Q3-Zahlen Vorschusslorbeeren.
Die Serie positiver Gewinnüberraschungen setzte sich fort, heute etwa mit den Stahlkonzernen US- Steel, AK Steel, dem Casinobetreiber Wynn Rsrot oder dem Sprotbekleidungshersteller Under Armour.
Die Eigenheimpreise waren in 20 US-Metropolen gegenüber dem Vormonat gestiegen, den dritten Monat in Folge, berichtet Bloomberg.
Ein von der Universität Michigan erfragtes Umfrageergebnis zur Verbraucherstimmung war überraschend gefallen
Der Verlierer des Tages waren die Chip-Titel, die um 2,5% rutschten. Eine Brokerempfehlung für Intel (Kaufman Brothers) interessierte wenig. Der konjunktursensible Transportsektor erlitt minus 1,8%. Die Banken setzen den gestrigen Kursrutsch fort, heute minus 1%.
Der Russell 2000, der kleinere und riskantere Unternehmen erfasst, sank weitere 1,1%. Die Eigenheimbauer verloren 1,4%.
Die Nasdaq, die es heute besonders traft, litt unter Baidu. Chinas Marktführer bei den Suchmaschinen meldete zwar mehr Gewinn als erwartet, der Umsatzausblick lag aber empfindlich unter den Schätzungen der Analysten.
Der Dow Jones Industrial Average plus 0,14 Prozent auf 9.882 Punkte, der - für den breiten US-Aktienmarkt repräsentative - S&P 500 minus 0,33 Prozent auf 1.063 Punkte und der technologielastige Nasdaq Composite Index minus 1,2 Prozent auf 2.116 Punkte.
Dow Jones Average: American Express gewinnt
Tops:
American Express plus 3%. Dort hob Goldman Sachs die Gewinnschätzungen an.
Verizon Communications plus 2,3%. Wells Fargo hob das Rating für den Telefon-Riesen auf „Outperform“
Nasdaq: Im Schatten von Baidu
Die technologielastige Computerbörse stand heute im Schatten von Baidu.
Apple minus 2,1 Prozent auf 122,07 Dollar.
Der Smartphone-Rivale Research in Motion, Hersteller des Smartphones BlackBerry, minus 2,9 Prozent auf 63,75 Dollar.
Palm minus 6,3 Prozent auf 13,38 Dollar. BMO Capital Markets degradierte von Market Perform auf Underperform. Kursziel ging von $11 auf $10.
Intel minus 0,6%. Der Broker Kaufman begann mit Buy und Kursziel $25. egal.
Der Philadelphia Semiconductor Sector Index, der 19 Halbleiter-Titel erfasst, rutschte 2,5 Prozent auf 309 Punkte.
Microsoft minus 0,5 Prozent auf 28,54 Dollar.
Internet: Enttäuschung aus China
Die an der Nasdaq notierten Flaggschiffe des Internets litten heute unter einer Enttäuschung aus China.
Baidu, Chinas Marktführer bei den Suchmaschinen, plumpste 11,4 Prozent auf 383,66 Dollar. Damit steht das Papier aber immer noch um 193% über dem Jahresanfangskurs. Chinas Marktführer bei den Suchmaschinen meldete zwar mehr Gewinn als erwartet, der Umsatzausblick lag aber empfindlich unter den Schätzungen der Analysten. Als Grund wurde eine Umstellung der Technologieplattform für die Werbekunden genannt.
Der Rivale Google sank 1,1 Prozent auf 548,29Dollar.
Yahoo verlor 1,1 Prozent auf 16,69 Dollar.
Das Online-Kaufhaus Amazon.com büßte 2,1 Prozent auf 122,07 Dollar. Das sind aber immer noch 138% mehr als am Jahresanfang. Nach der Kursexplosion der Vortage - wegen der steilen Wachstumsbeschleunigung - gab es Gewinnmitnahmen.
Der Rivale Ebay verbilligt 0,8 Prozent auf 23,15 Dollar.
Die Online-Videothek Netflix gab 1,7 Prozent auf 54,24 Dollar ab.
Die US-Börse musste wieder eine Vielzahl von Nachrichten verarbeiten:
Der Technologieriese IBM kündigte ein Aktienrückkaufprogramm im Volumen von 5 Mrd. $ an.
Wells Fargo hob das Rating für den Telefon-Riesen Verizon Communications auf „Outperform“.
Goldman Sachs hob die Gewinnschätzungen für American Express an.
Dessen Branchenkollege Visa bekam kurz vor den heute Nacht fälligen Q3-Zahlen Vorschusslorbeeren.
Die Serie positiver Gewinnüberraschungen setzte sich fort, heute etwa mit den Stahlkonzernen US- Steel, AK Steel, dem Casinobetreiber Wynn Rsrot oder dem Sprotbekleidungshersteller Under Armour.
Die Eigenheimpreise waren in 20 US-Metropolen gegenüber dem Vormonat gestiegen, den dritten Monat in Folge, berichtet Bloomberg.
Ein von der Universität Michigan erfragtes Umfrageergebnis zur Verbraucherstimmung war überraschend gefallen
Der Verlierer des Tages waren die Chip-Titel, die um 2,5% rutschten. Eine Brokerempfehlung für Intel (Kaufman Brothers) interessierte wenig. Der konjunktursensible Transportsektor erlitt minus 1,8%. Die Banken setzen den gestrigen Kursrutsch fort, heute minus 1%.
Der Russell 2000, der kleinere und riskantere Unternehmen erfasst, sank weitere 1,1%. Die Eigenheimbauer verloren 1,4%.
Die Nasdaq, die es heute besonders traft, litt unter Baidu. Chinas Marktführer bei den Suchmaschinen meldete zwar mehr Gewinn als erwartet, der Umsatzausblick lag aber empfindlich unter den Schätzungen der Analysten.
Der Dow Jones Industrial Average plus 0,14 Prozent auf 9.882 Punkte, der - für den breiten US-Aktienmarkt repräsentative - S&P 500 minus 0,33 Prozent auf 1.063 Punkte und der technologielastige Nasdaq Composite Index minus 1,2 Prozent auf 2.116 Punkte.
Dow Jones Average: American Express gewinnt
Tops:
American Express plus 3%. Dort hob Goldman Sachs die Gewinnschätzungen an.
Verizon Communications plus 2,3%. Wells Fargo hob das Rating für den Telefon-Riesen auf „Outperform“
Nasdaq: Im Schatten von Baidu
Die technologielastige Computerbörse stand heute im Schatten von Baidu.
Apple minus 2,1 Prozent auf 122,07 Dollar.
Der Smartphone-Rivale Research in Motion, Hersteller des Smartphones BlackBerry, minus 2,9 Prozent auf 63,75 Dollar.
Palm minus 6,3 Prozent auf 13,38 Dollar. BMO Capital Markets degradierte von Market Perform auf Underperform. Kursziel ging von $11 auf $10.
Intel minus 0,6%. Der Broker Kaufman begann mit Buy und Kursziel $25. egal.
Der Philadelphia Semiconductor Sector Index, der 19 Halbleiter-Titel erfasst, rutschte 2,5 Prozent auf 309 Punkte.
Microsoft minus 0,5 Prozent auf 28,54 Dollar.
Internet: Enttäuschung aus China
Die an der Nasdaq notierten Flaggschiffe des Internets litten heute unter einer Enttäuschung aus China.
Baidu, Chinas Marktführer bei den Suchmaschinen, plumpste 11,4 Prozent auf 383,66 Dollar. Damit steht das Papier aber immer noch um 193% über dem Jahresanfangskurs. Chinas Marktführer bei den Suchmaschinen meldete zwar mehr Gewinn als erwartet, der Umsatzausblick lag aber empfindlich unter den Schätzungen der Analysten. Als Grund wurde eine Umstellung der Technologieplattform für die Werbekunden genannt.
Der Rivale Google sank 1,1 Prozent auf 548,29Dollar.
Yahoo verlor 1,1 Prozent auf 16,69 Dollar.
Das Online-Kaufhaus Amazon.com büßte 2,1 Prozent auf 122,07 Dollar. Das sind aber immer noch 138% mehr als am Jahresanfang. Nach der Kursexplosion der Vortage - wegen der steilen Wachstumsbeschleunigung - gab es Gewinnmitnahmen.
Der Rivale Ebay verbilligt 0,8 Prozent auf 23,15 Dollar.
Die Online-Videothek Netflix gab 1,7 Prozent auf 54,24 Dollar ab.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)