Berlin (ots) - Der Friedrich Berlin Verlag startet seine neue Kulturplattform im Internet. Unter dem Namen kultiversum (www.kultiversum.de) erschließt ein opulentes Magazin für den deutschsprachigen Raum die ganze Welt der Kultur - von den darstellenden und bildenden Künsten über die klassische Musik und die Literatur bis hin zu Film und Fernsehen und zum politischen Feuilleton. Weitere Bestandteile der Plattform sind ein technisch komfortabler Community-Bereich sowie eine umfangreiche und stetig wachsende Termindatenbank.
Mehrere Zeitschriften des Friedrich Berlin Verlags - "Theater heute", "Literaturen", "Opernwelt" und "ballettanz" - verlagern ihre Webpräsenz auf kultiversum und bereichern mit Artikeln, Interviews und Reportagen das redaktionelle Angebot der Plattform. Sämtliche Artikel der letzten fünf Zeitschriften-Jahrgänge finden sich kostenlos im Archiv. Abonnenten erhalten einen separaten Zugang zur aktuellen E-Paper-Ausgabe der jeweils bezogenen Zeitschrift. Zu den journalistischen Partnern von kultiversum zählen Der Freitag und Mare.
Inhaltliche Höhepunkte bilden neben Frühkritiken - täglich mindestens eine Kurzbesprechung zu Premieren, literarischen Neuerscheinungen und Ausstellungseröffnungen - sowie Kommentaren und Kolumnen auch Besprechungen aktueller CDs und DVDs, umfangreiche Dossiers und das neue Porträt-Format der "Kultur-Köpfe".
Die Panoramen "Der Tag" - ein bunter kulturhistorischer Spaziergang mit Lehrreichem und Merkwürdigem, Tipps, Informationen und Besprechungen - sowie "Die Woche" mit den Höhepunkten auf kultiversum sind auch als Newsletter beziehbar.
In einer Mediathek ergänzen weitere Fotos, Audios und Videos die Artikel. So wird etwa das "Stück des Monats" aus der Zeitschrift "Theater heute" künftig auch im Video präsentiert - die Autoren lesen exklusiv auf kultiversum aus ihren Werken.
Die Mitglieder der ersten deutschen Community im Bereich der Hochkultur können darüber hinaus selbst kommentieren und empfehlen, sich präsentieren, in thematischen Gruppen austauschen, Jobs anbieten, andere Mitglieder nach ihren Interessen suchen und gemeinsam die kulturelle Freizeit planen. Zu den ersten Bloggern zählen der Regisseur Falk Richter und der Cellist Alban Gerhardt.
kultiversum sei nicht nur eine Plattform für die Spezialisten, so Thomas Klugkist, Geschäftsführer des Friedrich Berlin Verlags, sondern auch und gerade für die Generalisten und Flaneure: "Es sollen sich nicht nur die Künstler und Kulturprofis, sondern auch die Kunst- und Kulturliebhaber auf der Plattform wohl fühlen - das 'neue Bildungsbürgertum', das immer weniger Unterschiede macht zwischen E- und U-Kultur, zwischen aktiver und passiver Teilnahme am kulturellen Prozess, zwischen Kunst und Wirklichkeit. Und das von der Kultur auch nicht das Monument, sondern eine Steigerung des Lebens und zusätzliche Reize erwartet."
Friedrich Berlin ist im deutschsprachigen Raum der bedeutendste Verlag für anspruchsvolle Kulturzeitschriften. "Theater heute", "Opernwelt", "ballettanz" und "tanzjournal" sind in ihrer einzigartigen Mischung aus Fach- und Publikumszeitschrift die Meinungsführer in ihrem Bereich - indem sie notwendige Basisinformationen für die Experten bieten und zugleich offen sind für das breitere Publikum. "Literaturen", seit Oktober 2009 mit neuer Heftstruktur und neuem Erscheinungsbild, ist seit Beginn als Publikumszeitschrift angelegt. Darüber hinaus erscheinen im Friedrich Berlin Verlag die "Bühnentechnische Rundschau" sowie "Die Deutsche Bühne". Die Kulturplattform kultiversum ist das jüngste Projekt des Verlags.
Originaltext: Friedrich Berlin Verlag Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/77645 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_77645.rss2
Pressekontakt: Friedrich Berlin Verlag Knesebeckstr. 59-61 10719 Berlin 030-254495-73 presse@friedrichberlin.de
Mehrere Zeitschriften des Friedrich Berlin Verlags - "Theater heute", "Literaturen", "Opernwelt" und "ballettanz" - verlagern ihre Webpräsenz auf kultiversum und bereichern mit Artikeln, Interviews und Reportagen das redaktionelle Angebot der Plattform. Sämtliche Artikel der letzten fünf Zeitschriften-Jahrgänge finden sich kostenlos im Archiv. Abonnenten erhalten einen separaten Zugang zur aktuellen E-Paper-Ausgabe der jeweils bezogenen Zeitschrift. Zu den journalistischen Partnern von kultiversum zählen Der Freitag und Mare.
Inhaltliche Höhepunkte bilden neben Frühkritiken - täglich mindestens eine Kurzbesprechung zu Premieren, literarischen Neuerscheinungen und Ausstellungseröffnungen - sowie Kommentaren und Kolumnen auch Besprechungen aktueller CDs und DVDs, umfangreiche Dossiers und das neue Porträt-Format der "Kultur-Köpfe".
Die Panoramen "Der Tag" - ein bunter kulturhistorischer Spaziergang mit Lehrreichem und Merkwürdigem, Tipps, Informationen und Besprechungen - sowie "Die Woche" mit den Höhepunkten auf kultiversum sind auch als Newsletter beziehbar.
In einer Mediathek ergänzen weitere Fotos, Audios und Videos die Artikel. So wird etwa das "Stück des Monats" aus der Zeitschrift "Theater heute" künftig auch im Video präsentiert - die Autoren lesen exklusiv auf kultiversum aus ihren Werken.
Die Mitglieder der ersten deutschen Community im Bereich der Hochkultur können darüber hinaus selbst kommentieren und empfehlen, sich präsentieren, in thematischen Gruppen austauschen, Jobs anbieten, andere Mitglieder nach ihren Interessen suchen und gemeinsam die kulturelle Freizeit planen. Zu den ersten Bloggern zählen der Regisseur Falk Richter und der Cellist Alban Gerhardt.
kultiversum sei nicht nur eine Plattform für die Spezialisten, so Thomas Klugkist, Geschäftsführer des Friedrich Berlin Verlags, sondern auch und gerade für die Generalisten und Flaneure: "Es sollen sich nicht nur die Künstler und Kulturprofis, sondern auch die Kunst- und Kulturliebhaber auf der Plattform wohl fühlen - das 'neue Bildungsbürgertum', das immer weniger Unterschiede macht zwischen E- und U-Kultur, zwischen aktiver und passiver Teilnahme am kulturellen Prozess, zwischen Kunst und Wirklichkeit. Und das von der Kultur auch nicht das Monument, sondern eine Steigerung des Lebens und zusätzliche Reize erwartet."
Friedrich Berlin ist im deutschsprachigen Raum der bedeutendste Verlag für anspruchsvolle Kulturzeitschriften. "Theater heute", "Opernwelt", "ballettanz" und "tanzjournal" sind in ihrer einzigartigen Mischung aus Fach- und Publikumszeitschrift die Meinungsführer in ihrem Bereich - indem sie notwendige Basisinformationen für die Experten bieten und zugleich offen sind für das breitere Publikum. "Literaturen", seit Oktober 2009 mit neuer Heftstruktur und neuem Erscheinungsbild, ist seit Beginn als Publikumszeitschrift angelegt. Darüber hinaus erscheinen im Friedrich Berlin Verlag die "Bühnentechnische Rundschau" sowie "Die Deutsche Bühne". Die Kulturplattform kultiversum ist das jüngste Projekt des Verlags.
Originaltext: Friedrich Berlin Verlag Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/77645 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_77645.rss2
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