Potsdam (ots) - Zu seinem zehnten Geburtstag hat das Hasso-Plattner-Institut eine HPI-Initiative 010 im Bereich Informationstechnologie gestartet. Diese sieht unter anderem ein Spitzenforschungslabor vor. Es soll von 2010 an die nächste Generation von Computersystemen erforschen. "Diese zeichnen sich durch nahezu unendlich viel Hauptspeicherkapazität aus", erläuterte Stifter Prof. Hasso-Plattner den Gästen des Festakts in Potsdam. Es werde daher in der Forschung um Hochleistungsverfahren wie das In-Memory und Parallel Computing der Zukunft gehen. Geforscht werden kann dank Plattners Kontakten in die Wirtschaft mit riesigen Mengen echter Unternehmensdaten. Spitzenforscher aus dem deutschsprachigen Bereich, aber auch von den US-Eliteuniversitäten Stanford und Berkeley hätten bereits Interesse an der Zusammenarbeit geäußert.
Ferner kündigte das Institut den Ausbau seiner HPI Research School an. Dieses Forschungskolleg wird neben Kapstadt eine weitere Außenstelle in Haifa bekommen. Partner dort ist das Technion, die technischen Universität Israels. Mit der Stanford University will das HPI seine Allianz in der Innovationsforschung vertiefen. Zudem soll an Europas erster Innovationsschule für Studenten, der HPI School of Design Thinking, die Zahl der Studienplätze verdreifacht werden. Fünfter Punkt der HPI-Initiative 010 ist eine HPI-Schülerakademie, die Jugendliche in Berlin und Brandenburg anspricht, und ein mobiler Campus. Dieser soll durch ganz Deutschland rollen, um Jugendliche für ein IT-Studium zu begeistern.
Institutsgründer Plattner sagte, seine ursprünglichen Erwartungen seien vom HPI klar übererfüllt worden. Er wies darauf hin, dass sein Institut bei Informatik-Rankings bereits auf Rang eins im deutschsprachigen Raum lande. Bundeskanzlerin Angela Merkel lobte in einem Grußwort die "Exzellenz in Forschung und Lehre". Ein Stuttgarter Informatikprofessor schenkte dem HPI eine eigene Primzahl zum Geburtstag.
An der Jubiläums-Festwoche des Hasso-Plattner-Instituts nahmen insgesamt fast 1000 Personen teil - bei Festakt, Gala, zwei wissenschaftlichen Konferenzen und einer Studentenparty. Videos dazu findet man auf der HPI-Plattform www.tele-task.de. Weitere Informationen unter www.hpi.uni-potsdam.de/jubilaeum.
Originaltext: HPI Hasso-Plattner-Institut Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/22537 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_22537.rss2
Pressekontakt: Hans-Joachim Allgaier, presse@hpi.uni-potsdam.de, Tel. 0331 5509-119
Ferner kündigte das Institut den Ausbau seiner HPI Research School an. Dieses Forschungskolleg wird neben Kapstadt eine weitere Außenstelle in Haifa bekommen. Partner dort ist das Technion, die technischen Universität Israels. Mit der Stanford University will das HPI seine Allianz in der Innovationsforschung vertiefen. Zudem soll an Europas erster Innovationsschule für Studenten, der HPI School of Design Thinking, die Zahl der Studienplätze verdreifacht werden. Fünfter Punkt der HPI-Initiative 010 ist eine HPI-Schülerakademie, die Jugendliche in Berlin und Brandenburg anspricht, und ein mobiler Campus. Dieser soll durch ganz Deutschland rollen, um Jugendliche für ein IT-Studium zu begeistern.
Institutsgründer Plattner sagte, seine ursprünglichen Erwartungen seien vom HPI klar übererfüllt worden. Er wies darauf hin, dass sein Institut bei Informatik-Rankings bereits auf Rang eins im deutschsprachigen Raum lande. Bundeskanzlerin Angela Merkel lobte in einem Grußwort die "Exzellenz in Forschung und Lehre". Ein Stuttgarter Informatikprofessor schenkte dem HPI eine eigene Primzahl zum Geburtstag.
An der Jubiläums-Festwoche des Hasso-Plattner-Instituts nahmen insgesamt fast 1000 Personen teil - bei Festakt, Gala, zwei wissenschaftlichen Konferenzen und einer Studentenparty. Videos dazu findet man auf der HPI-Plattform www.tele-task.de. Weitere Informationen unter www.hpi.uni-potsdam.de/jubilaeum.
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