Bergisch Gladbach (BoerseGo.de) - Die Beteiligungsgesellschaft Indus Holding AG hat ihre Ziele für das Gesamtjahr 2009 bestätigt. Demnach soll der Umsatz weiterhin zwischen 740 und 750 Millionen Euro liegen, während für das operative Ergebnis (EBIT) ein Wert zwischen 40 und 50 Millionen Euro erwartet wird.
In den ersten neun Monaten des laufenden Jahres wurden ein Umsatz von 565,7 Millionen Euro (Vorjahr: 702,6 Millionen Euro) und ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 35,9 Millionen Euro (Vorjahr: 79,8 Millionen Euro) verbucht. Der Periodenüberschuss ging gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 35,8 Millionen Euro auf 5,1 Millionen Euro zurück. Am stärksten betroffen von der Wirtschaftskrise war das Segment Automobilzulieferer, wo der starke Nachfrageeinbruch zu einem negativen EBIT von minus 6,2 Millionen Euro führte. Im Gegensatz dazu entwickelten sich die vier weiteren Beteiligungssegmente der Indus Holding AG relativ stabil.
Im Vergleich zu den Vorquartalen spürt das Unternehmen inzwischen eine Stabilisierung. So wuchs der konzernweite Umsatz zwischen erstem und drittem Quartal um 13 Prozent, während das operative Ergebnis (EBIT) um fast 60 Prozent zulegte. Die Rohstoff- und Energiepreise wurden im Rahmen des laufenden Sparprogramms um mehr als 90 Millionen Euro gesenkt, die Personalkosten um 10 Millionen Euro.
In den ersten neun Monaten des laufenden Jahres wurden ein Umsatz von 565,7 Millionen Euro (Vorjahr: 702,6 Millionen Euro) und ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 35,9 Millionen Euro (Vorjahr: 79,8 Millionen Euro) verbucht. Der Periodenüberschuss ging gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 35,8 Millionen Euro auf 5,1 Millionen Euro zurück. Am stärksten betroffen von der Wirtschaftskrise war das Segment Automobilzulieferer, wo der starke Nachfrageeinbruch zu einem negativen EBIT von minus 6,2 Millionen Euro führte. Im Gegensatz dazu entwickelten sich die vier weiteren Beteiligungssegmente der Indus Holding AG relativ stabil.
Im Vergleich zu den Vorquartalen spürt das Unternehmen inzwischen eine Stabilisierung. So wuchs der konzernweite Umsatz zwischen erstem und drittem Quartal um 13 Prozent, während das operative Ergebnis (EBIT) um fast 60 Prozent zulegte. Die Rohstoff- und Energiepreise wurden im Rahmen des laufenden Sparprogramms um mehr als 90 Millionen Euro gesenkt, die Personalkosten um 10 Millionen Euro.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Baron Oliver, Redakteur)