Rostock (ots) - Rund 31 000 geduldete Ausländer müssen bis zum 31. Dezember nachweisen, dass sie ihr Leben ohne Hilfe vom Staat bestreiten können. Jetzt sollen ihnen zwei weitere Jahre Aufschub gewährt werden. Das schafft Luft, reicht aber nicht. Warum gewährt ein wohlhabendes Land wie Deutschland einer so überschaubaren Gruppe kein dauerhaftes Bleiberecht, wie es Kirchen, die SPD und Menschenrechtsorganisationen fordern? Die Union, die das ablehnt, ist eine befriedigende Antwort bislang schuldig geblieben.
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