EMFIS.COM - Tokyo 12.02.2010 (www.emfis.com) Im Januar brachen die Verkäufe von Spielekonsolen am wichtigen US Markt um 21 Prozent ein. Bei den Konsolenspielen war ein Rückgang um 12 Prozent zu verzeichnen.
Nintendo musste hier den größten Verlust hinnehmen. Der Konzern konnte nur noch 465.800 Konsolen der Wii im Januar verkaufen, ein Minus von 30 Prozent zum Vergleichszeitraum des Vorjahres. Beim Handheld DS gab es einen Verlust von 17 Prozent. Allerdings war Sony mit seiner Playstation 3 nicht von dem Trend betroffen. Das Unternehmen konnte fast 36 Prozent mehr Konsolen im Januar 2010 als im selben Monat des Jahres 2009 verkaufen.
Der Wert der Aktie von Nintendo konnte heute allerdings trotz der schlechten Verkaufszahlen 0,8 Prozent hinzugewinnen. Der Grund dafür sind auch die weiterhin guten Verkaufszahlen in Asien. Sony verteuerten sich um 0,7 Prozent.
Nintendo musste hier den größten Verlust hinnehmen. Der Konzern konnte nur noch 465.800 Konsolen der Wii im Januar verkaufen, ein Minus von 30 Prozent zum Vergleichszeitraum des Vorjahres. Beim Handheld DS gab es einen Verlust von 17 Prozent. Allerdings war Sony mit seiner Playstation 3 nicht von dem Trend betroffen. Das Unternehmen konnte fast 36 Prozent mehr Konsolen im Januar 2010 als im selben Monat des Jahres 2009 verkaufen.
Der Wert der Aktie von Nintendo konnte heute allerdings trotz der schlechten Verkaufszahlen 0,8 Prozent hinzugewinnen. Der Grund dafür sind auch die weiterhin guten Verkaufszahlen in Asien. Sony verteuerten sich um 0,7 Prozent.