New York (BoerseGo.de) - Die US-Börsenaufsicht SEC hat sich mit einem Stimmenverhältnis von 3-2 dafür entschieden, vorübergehend Leerverkäufe einzuschränken, nachdem es über dieses strittige Thema eine jahrelange Diskussion gegeben hatte. Die fünf Mitglieder stimmten mit knapper Mehrheit dafür, Leerverkäufe zu untersagen, wenn der Aktienkurs in einem Handelstag um zehn Prozent gefallen ist.
Nach den Worten der SEC-Vorsitzenden Mary Schapiro ist die Regel dazu bestimmt, das Vertrauen der Investoren zu erhalten und die Leistungsfähigkeit des Marktes zu stärken. Anfang April letzten Jahres hatte die SEC fünf verschiedene Vorschläge zur Wiedereinführung der sogenannten "Uptick-Rule" vorgestellt, welche im Jahre 2007 nach 70 Jahren außer Kraft gesetzt wurde. Die "Uptick-Rule" war dazu bestimmt, Leerverkäufer daran zu hindern, den Handel mit einer Aktie zu bestimmen und ihren Preis nach unten zu treiben.
Nach den Worten der SEC-Vorsitzenden Mary Schapiro ist die Regel dazu bestimmt, das Vertrauen der Investoren zu erhalten und die Leistungsfähigkeit des Marktes zu stärken. Anfang April letzten Jahres hatte die SEC fünf verschiedene Vorschläge zur Wiedereinführung der sogenannten "Uptick-Rule" vorgestellt, welche im Jahre 2007 nach 70 Jahren außer Kraft gesetzt wurde. Die "Uptick-Rule" war dazu bestimmt, Leerverkäufer daran zu hindern, den Handel mit einer Aktie zu bestimmen und ihren Preis nach unten zu treiben.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)